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Integration von Werkstoffdaten in alle unternehmerischen Entscheidungsprozesse Die M-Base Engineering + Software GmbH () ist seit Jahren ein führender Anbieter von Werkstoffinformationssystemen in der Kunststoffbranche, wobei alle Schritte der Wertschöpfungskette vom Rohstoffhersteller bis zum Kunststoffverarbeiter abgedeckt werden. Schwerpunkt der Präsentation auf der K 2007 wird die Integration von Werkstoffdaten in alle Unternehmensprozesse sein. Durch konsequente Nutzung der neuesten Internet-Technologien können alle werkstoffbezogenen Entscheidungsprozesse auf eine einheitliche Datenbasis zugreifen und miteinander verknüpft werden, wodurch in hohem Masse Fehlerquellen beseitigt werden und Aufwand reduziert wird. STEPbasic ERP Software für die Kunststoffbranche. In einem modularen Konzept können u. a. die folgenden Prozesse und Systeme bedient werden: • Laborinformationssysteme • Versuchsauswertung/ Werkstoffmodellierung • Qualitätssicherung • Konstruktion/CAE • Kommunikation zwischen Unternehmen • Produktinformationssysteme • Internet Informationssysteme • Kopplung mit Dokumentenverwaltung/Wissensmanagement Für diese Aufgaben steht ein umfangreiches Spektrum an Standardsoftware zur Verfügung, die an individuelle Kundensituationen angepasst werden kann.
mehreren Einsätzen Ausschussrechnung Branchenmodul für Recycler: Chargen und Packstückbildung vor Lagerzugang Verteilung des Gesamtgewichtes auf die Packstücke Korrektur der Gewichte bei der Produktion Zuordnung der Maschine zu Produktionsschritten Rückmeldung TE /TR Vorgabe von Produktionsparametern je Maschine. Weitere Module: Branchenmodul für Additivhersteller, mechanische Bearbeitung/ CNC und Montage. BDE, Kunststoffbranche: Flexible Fertigung – flexible BDE - Kunststoff Magazin ONLINE. STEPbasic ist die ERP Softwarelösung für die Kunststoff- und Gummi branche (Industrie/Handel) wie z. B. Compound, Masterbatch, Spritzguss, Extrusion, Recycling sowie mechanische Bearbeitung
Bei BST eltromat International spielt das Innovationsmanagement eine zentrale Rolle. Welche Vorteile sieht das Unternehmen in der bereichsübergreifenden Koordinierung seiner Innovationskraft an einer zentralen Stelle? Und wie profitieren die Kunden davon? Beispielsweise von Machbarkeitsstudien zu Themen wie: Inline-Überwachung der Aushärtung von gedruckten UV-Farben, dynamische Profilierung von Druckmaschinen oder 3D-Messung bei der Gummi-Verarbeitung. Das dedizierte Innovationsmanagement in Form eines bereichsübergreifenden Prozesses bewirkt eine sehr positive Außenwirkung. Auch die innerbetrieblichen Effekte und Rückmeldungen sind ausgesprochen ergiebig. Unser vorrangiges Ziel ist es, Anregungen von unterschiedlichen Seiten bestmöglich aufzunehmen, zu analysieren und so vorzubereiten, dass vielversprechende Projekte im Unternehmen umgesetzt werden können. Aufgrund der etablierten Struktur in unserem Innovationsmanagement generieren wir optimale Entscheidungsgrundlagen für die strategische Ausrichtung unseres Produktportfolios.
Verschiedene Werte wie Temperatur oder Lagerplatzierung können innerhalb der Lieferkette jederzeit abgerufen werden und ermöglichen die Überwachung von Qualitäten, Auffüllungsnotwendigkeiten oder Ähnlichem in Echtzeit. Klaus Hilmer, Leiter Technologieentwicklung und Werkzeugbau Festo Polymer GmbH, berichtete über die Erfahrungen bei der Umsetzung einer smarten Spritzgießfertigung. Das Ziel hinter dem smarten Prozess: Es muss ständig Mehrwert erarbeitet werden. Um dies zu erreichen muss klar sein, welche Schritte einen solchen generieren und nicht als reiner Showcase fungieren. Die Analyse der in immer größerem Umfang anfallenden Daten, bietet schon heute einen echten Zusatznutzen, aber eine wirkliche Big-Data-Auswertung fehle noch, so Hilmer. Er rechnet jedoch mit einer einheitlichen Software zur "Schwarmsteuerung" innerhalb der nächsten fünf Jahre. Einen Zusammenhang zwischen Wettbewerbsposition und zunehmender Digitalisierung im Werkzeugbau stellte Dr. Raphael Rohde, Unit Tools and Parts – Technologiemanager Phoenix Contact GmbH & Co.
Das stellt sicher, dass Investitionen in innovative Lösungen zum richtigen Zeitpunkt erfolgen und sich langfristig für unsere Kunden und uns lohnen. Egal, woher die Ideen kommen, von Kunden, von unseren eigenen Experten oder von Kooperationspartnern - sinnvolle Anregungen werden im Tagesgeschäft nicht auf die lange Bank geschoben. Auch eine enge Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Institutionen und Hochschulen sowie eine intensive Mitarbeit in Gremien zählen zu den Aufgaben unseres Innovationsmanagements. Im Ergebnis arbeiten wir in verschiedenen Kooperationen an innovativen Lösungen für die Anforderungen unserer Kernmärkte und potenziell neuer Märkte. Diese Forschungstiefe und Entwicklungsbreite könnten wir alleine kaum realisieren. Die unterstützende und kanalisierende Funktion unseres Innovationsmanagements wird sowohl unternehmensintern als auch von wissenschaftlichen Institutionen und Kunden sehr gut und regelmäßig in Anspruch genommen. Für unsere Kunden bedeutet das: Sie liegen mit uns stets am Puls der Zeit.
Ständiges anlernen für umsonst, da in kurzer Zeit der nächste kommt. Da muss der Arbeitgeber es besser wissen was er verbessern muss Karriere/Weiterbildung Da wird man null unterstützt. Ich wollte meinen Meister machen und habe dann meinen Vorgesetzten darauf angesprochen ob ich doch nur in die Frühschicht kann wegen der Schule. Da heißt es das geht nicht entweder mit Schicht oder gar nicht Vorgesetztenverhalten Da kann ich nur mit dem Kopfschütteln. Heizung, Kühlen und Automatisieren - effektiv und kostengünstig. Im Bewerbungsgespräch und während dem Rundgang hört man alle 5-10min ("und wenn du dich da und da und dort verltzen solltest bist du raus") Kommunikation Die Kommunikation war Katastrophal. Es werden Aufträge bereitgestellt obwohl noch kein Material da ist. Wenn man dann den Auftrag begonnen hat, ist man schuld und nicht einer in der Führungsposition. Gehalt/Sozialleistungen Für diese Arbeit und das man sich jedesmal was anhören muss wenn einer da oben was falsch gemacht hat. Verdient man viiiiiiel zu wenig Interessante Aufgaben Interessannte Aufgaben gibt es keine.
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-Bezirk Reg. -Bez. Mittelfranken Sprachkompetenzen Deutsch, Englisch Ansprechpartner Geschäftsführung, Verkauf / Marketing: Herr Herbert Müller Profil/Kompetenzen Kernkompetenzen Heiztechnik mit erneuerbarer Energie Schlüssel- / Teilbranchen Energietechnik: Kombinierte Kraft-/Wärmeerzeugung Energietechnik: Solarthermische Anlagen Energietechnik: Verbrennungstechnik Energietechnik: Wärmeerzeugung Umwelttechnologie: Regenerative Energien NACE-Branchen Herstellung von sonstigen Waren 32 Zertifizierungen keine Angabe Zielmärkte Heizungsbauer Zielländer Deutschland, Österreich Kooperationsangebote keine Angabe
Wenn man die Produktionshalle betritt denkt man gleich hier ist die Zeit stehen geblieben. Uralte Maschinen die teilweise nur provisorisch funktionieren.... Umwelt-/Sozialbewusstsein Umgang mit älteren Kollegen Januar 2020 Viel Erfahrung mit Altbewährtem Führungskraft / Management Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet. Gut am Arbeitgeber finde ich In den Teams rund um den technischen und kaufmännischen Customer Service und Vertrieb/Marketing/Business Development gute und offene Diskussionskultur. Ferro energy erfahrungen. Schlecht am Arbeitgeber finde ich Wenig Transparenz, zuviele Themen sind "confidential", Changemanagment wird kaum angewendet, wenig digitale Unterstützung im Bereich Kommunikation. Verbesserungsvorschläge Personalentwicklung breiter anlegen Arbeitsatmosphäre keine klare Kommunikationsstruktur verursacht Spannungen, aber weitgehend ok Work-Life-Balance Leistungserwartung fair Umgang mit älteren Kollegen keine Beanstandung Vorgesetztenverhalten Stark Personenabhängig, wenige Mechanismen zur Regulierung bei Fehlverhalten Kommunikation Hohes Verbesserungspotential Gleichberechtigung Kaum Frauen in Führungspositionen Interessante Aufgaben Gibt es durchaus, wird aber gerne auf wenige altbewährte Personen verteilt.
Stiftung Warentest - schlechtes Ergebnis von Remeha Verfasser: Wolfgang16 Zeit: 18. 05. 2005 20:13:43 186190 Hallo alle, ich habe von meinem Heizungs- Wartung sdienst eine Brennwert terme Remeha Quinta 25 angeboten bekommen. Zur Zeit habe ich einen Ferro UVW 24 KMB für Erdgas (7Jahre alt) die leider am Wärmetauscher (Anschlußstutzen) durch einen Riss nun schon einige Zeit (ca. 2Jahre) Kondensat rauströpfeln lässt. Das haben die Monteure immer wieder versucht abzudichten (wahrscheinlich nur mangelhaft, weil jedsmal nach einer Wartung das selbe Spiel losging). Na jedenfalls will jetzt mein neuer Wartungsdienst mir gleich eine neue Therme anbauen - und zwar einen Remeha Quinta 25. In der Stiftung -warentest wird aber nur ein "befriedigend" angegeben. Frage: Ist die Therme nun wirklich so schlecht oder übertreiben wie so oft die Warentester wieder mal. Ferro energy erfahrungen in de. Wie lange leben eigentlich Thermen so-ist das normal, dass eine neue Therme nach 7 Jahre schon so weit runter ist das es besser sein soll gleich ein neues Gerät abzubauen.