mvsicly.com

Allgemeine Zeitung Mainz Stellenanzeigen

Die Linke Altenburg

1990 wurde sie im Wahlkreis Leipzig für die PDS in die Volkskammer gewählt. Nach der Deutschen Wiedervereinigung gehörte sie anschließend bis Dezember 1990 dem Bundestag an. 1992/93 gehörte sie dem PDS-Bundesvorstand an. Zwischen 1993 und 1995 war sie stellvertretende Landesvorsitzende des PDS-Landesvorstandes in Thüringen und bis 1998 im Landesvorstand. Von 1994 bis 2019 war sie für die PDS (später Die Linke) Mitglied im Kreistag Altenburger Land, von 1999 bis 2004 Mitglied des Stadtrates Altenburg. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Biografie von Sabine Fache. In: Wilhelm H. Schröder: Die Abgeordneten der 10. Aktuelles: DIE LINKE. Kreisverband Altenburger Land. Volkskammer der DDR (Volkparl) Podcast: Die Schuldirektorin - "Ich habe grauenvolle Dinge zugelassen", Eliten in der DDR, Sabine Fache hat in der DDR eine Bilderbuchkarriere hingelegt: Studium, Lehrerin, Direktorin in Altenburg. Sie hat Druck bekommen und Druck weitergegeben. Nach der Wende ist sie daran fast zerbrochen. auf YouTube, MDR Aktuell, 1. Juli 2021 Hanno Müller: Meine Wende (26): Sabine Fache über Anpassung zur Mündigkeit, 14. Dezember 2010 Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Gerlinde Sommer: Sabine Fache: Ich musste erst meinen Weg finden.

  1. Linke kontert Pro Altenburg - ABG.TV
  2. Aktuelles: DIE LINKE. Kreisverband Altenburger Land

Linke Kontert Pro Altenburg - Abg.Tv

Sabine Fache (* 17. März 1946 in Untermolbitz) ist eine deutsche Politikerin ( Die Linke). Sie war 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Sabine Fache wurde am 17. März 1946 als Tochter eines Arbeiters in Untermolbitz geboren. Nach dem Abitur 1964 in Altenburg studierte sie Lehramt an der Wilhelm-Pieck-Universität Rostock und der Pädagogischen Hochschule Potsdam und schloss mit Staatsexamen ab. Danach arbeitete sie an der Friedrich-Engels-POS in Altenburg als Lehrerin für Chemie und Biologie. Die linke altenburger land. Von September 1979 bis Januar 1990 war sie Schuldirektorin, ab März 1990 für die PDS Mitglied in der freigewählten Volkskammer der DDR und dann des Bundestags. [1] Bis März 1991 war sie vom Schulamt freigestellt. Ab April 1991 arbeitete sie als Fachlehrerin (Biologie, Chemie, Sozialkunde, Naturwissenschaft) an einer Realschule in Treben, später in Altenburg, bis sie 2006 in den Ruhestand ging. Fache ist geschieden und hat zwei Kinder. Politik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Fache trat 1973 der SED bei.

Aktuelles: Die Linke. Kreisverband Altenburger Land

Haben Eigentümer und Investoren nicht das Recht, sich auf die geltende Rechtslage der Stadt zu verlassen? Sind Stadträte nicht verpflichtet, geltendes Recht (auch wenn es ihnen persönlich nicht gefällt) einzuhalten und damit Verlässlichkeit zu schaffen? Es würde der Fraktion pro Altenburg gut zu Gesicht stehen, wenn sie sich an Fakten halten würde statt populistische Stammtischthesen in die Welt zu setzen. Jede andere Nutzung des Geländes würde einen Erschließungsaufwand erfordern, der bisher schon die bisher angedachten Bauvorhaben als unwirtschaftlich scheitern ließ. Unseres Wissens hat der Betreiber des künftigen betreuten Wohnens bereits Interesse an der Abnahme von Strom der Photovoltaikanlage signalisiert. Linke kontert Pro Altenburg - ABG.TV. Eine Photovoltaikanlage gibt keine Schadstoffe in den Boden oder die Luft ab und verursacht auch keinen Lärm. Der Investor hat sein überarbeitetes Konzept in der Februar-Stadtratssitzung vorgestellt und weitere (freiwillige und zusätzliche) Sichtschutz-, Begrünungs- und Bachsanierungsmaßnahmen in Aussicht gestellt.

Mit der Sallerinvestition im Gewerbegebiet Altenburg Nord-Ost ergibt sich zum ersten Mal seit Jahren die Möglichkeit, das Quartier 15 (Kornmarkt, Spiegel- und Klostergasse, G. -Altenbourg-Straße) im Zentrum zu beleben. Dringend benötigte Stellplätze, kombiniert mit weiterem Einzelhandel, werden für eine Steigerung der Attraktivität des historischen Stadtkernes sorgen. Wenn man in diesem Zusammenhang die Investitionen der Städtischen Wohnungsgesellschaft und der Altenburger Wohnungsgenossenschaft in modernen, bezahlbaren Wohnraum betrachtet, werden weitere potentielle Kunden in das Zentrum "gelenkt". Deshalb hinkt auch der Vergleich mit Meerane. Natürlich ist das Gewerbegebiet im Verhältnis zu ca. 16. 000 Einwohnern überdimensional mit Einzelhandelseinrichtungen bestückt. Davon kann doch aber in Altenburg, selbst mit der Investition der Fa. Saller, nicht die Rede sein. Wenn man Peter Müllers Gedanken konsequent zu Ende denkt, heißt das: wenn wir Niemanden finden, der in der Innenstadt sein Geschäft betreiben will, bleibt der Einzelhandel in der Stadt Altenburg eben wie er ist!