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Gasthof Schweitzer Küntrop

Lennetal Neuenrade Erstellt: 05. 01. 2011 Aktualisiert: 05. 2011, 19:42 Uhr Kommentare Teilen Der fehlende Gasthof ist für viele Küntroper ein Problem. Bei Beerdigungen und Feiern müssen sie in die Nachbarorte. KÜNTROP/ALTENAFFELN ▪ Gute Vorsätze für das neue Jahr haben auch Andreas Wiesemann und Ludger Stracke. Gasthof schweitzer küntrop school. Die beiden Ortsvorsteher aus Altenaffeln und Küntrop haben sich für 2011 viel vorgenommen. "Die Stimmung hier in Küntrop ist derzeit sehr positiv", freut sich Ortsvorsteher Ludger Stracke. In den vergangenen zwei Jahren seien die großen Wünsche des Dorfes erfüllt worden. So habe man 2009 bereits den lang ersehnten Kunstrasenplatz bekommen und im vergangenen Jahr dann auch noch das neue Feuerwehrgerätehaus. Aber Stracke hat trotzdem Sorgen. Der Gasthof Schweitzer steht seit längerem leer. Ein neuer Betreiber sei momentan nicht in Sicht. Dabei sei das Restaurant an der B 229 stets ein beliebter Anlaufpunkt für Feiern jeglicher Art gewesen. "Besonders die älteren Bürger haben gerne dort gefeiert.

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Für die Kinder der Flüchtlinge war eine Spielecke aufgebaut, die von zwei Helferinnen betreut wurde. Sandra Horny, Neuenrader Flüchtlingshilfe, sieht in den regelmäßigen Begegnungscafés und in den damit verbundenen Gesprächen eine gute Chance, dass die angestrebte Integration zügig vorankommt und das Miteinander erleichtert. Frau Horny äußerte erneut, dass weitere ehrenamtliche Helfer für die Deutschkurse oder die Betreuung ebenso willkommen seien, wie selbst gebackener Kuchen oder Kaffee für die kommenden Begegnungscafés.

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Das zweite Fenster ist am Feuerwehrhaus geplant, das dritte an der Reitanlage des RV Altena an der Wasserburgstraße, das letzte Fenster öffnen die Schützen in der Schützenhalle.

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Die Kälbchen wussten das Angebot zu schätzen und hielten dankbar Ausschau nach weiterem Futter. An Gesprächsstoff mangelte es nicht. Bettina Berghoff-Hammecke und Tochter Antonia konnten viele unterschiedliche Fragen beantworten. So wollten die kleinen Gäste zum Beispiel wissen, wie viel Stroh eine eine Kuh in der Woche frisst. Landwirt Stefan Hammecke war bezüglich der Sprachkenntnisse einzelner Kinder erstaunt und sichtlich angetan. Standen für die Kinder die Kälbchen im Mittelpunkt, so waren es bei den Männern die Traktoren. Stefan Hammecke und Franz Berghoff chauffierten die Besucher jeweils eine Runde im Traktor über den Platz des Hofes. Gasthof schweitzer küntrop idaho. Spaß und Begeisterung stärkten das Miteinander. Einen besonderen Pflege-Tag gab es für das Pony Strolch: Gleich mehrere Kinder striegelten den Vierbeiner, dem die Pflegeeinheiten sichtlich gefielen. Auch Landwirtstochter Antonia Hammecke, sonst für die Pflege von Pony Strolch zuständig, war von dem Engagement der Kinder begeistert: "Die können jeden Tag wieder kommen", erklärte sie lachend.

Von den Kälbchen und Kühen im Stall zeigten sie sich beeindruckt. Nach anfänglicher Zurückhaltung streichelten die Mädchen und Jungen die Kälbchen ausgiebig, viele der kleinen Kinderhände hielten den Tieren außerdem Stroh als Futter vor die Nasen. Die Kälbchen wussten das Angebot zu schätzen und hielten dankbar Ausschau nach weiterem Futter. An Gesprächsstoff mangelte es nicht. Besuch auf Bauernhof als Chance zur Integration. Bettina Berghoff-Hammecke und Tochter Antonia konnten viele unterschiedliche Fragen beantworten. So wollten die kleinen Gäste zum Beispiel wissen, wie viel Stroh eine eine Kuh in der Woche frisst. Landwirt Stefan Hammecke war bezüglich der Sprachkenntnisse einzelner Kinder erstaunt und sichtlich angetan. Standen für die Kinder die Kälbchen im Mittelpunkt, so waren es bei den Männern die Traktoren. Stefan Hammecke und Franz Berghoff chauffierten die Besucher jeweils eine Runde im Traktor über den Platz des Hofes. Spaß und Begeisterung stärkten das Miteinander. Einen besonderen Pflege-Tag gab es für das Pony Strolch: Gleich mehrere Kinder striegelten den Vierbeiner, dem die Pflegeeinheiten sichtlich gefielen.