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10 Präsentationstechniken Von Steve Jobs - Macwelt

Denkst du bei der Erstellung einer Präsentation darüber nach, wie du am besten deine Gedanken vermitteln kannst? Oder wie du die Aufmerksamkeit des Publikums gewinnst? Wie kannst du die Menschen beeindrucken? Es macht immer Sinn von den Profis zu lernen. Und von wem kann man mehr über erfolgreiche Präsentationen lernen als von Steve Jobs? Jede seiner Produktpräsentationen war eine richtige Show. Als Steve Jobs auf die Bühne ging, erstarrten alle. Kein Wunder, er verbrachte Stunden damit, sich auf jede Rede vorzubereiten. Er war ein absoluter Profi auf seinem Gebiet! Werfen wir also einen Blick auf einige der geheimen Tricks einer erfolgreichen Präsentation von Steve Jobs! Regel 1. Momente erschaffen, an die jeder sich erinnern wird Studien zeigen, dass die Aufmerksamkeit einer Person sehr kurzfristig ist. Eine Person kann nur 10 Minuten am Stück aufmerksam zuhören! Um die Aufmerksamkeit für eine lange Zeit zu behalten, muss man sein Publikum ständig überraschen. Es ist für niemanden ein Geheimnis, dass es bei den Präsentationen von Steve Jobs solche Momente gab, die das gesamte Publikum auf Trab halten konnten.

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Warum also nicht gleich von den Großen lernen? Steve Jobs ist nach wie vor die beste Hausnummer, wenn es ums Präsentieren geht. Hier sind 11 Lektionen, die Steve Jobs' Präsentationen legendär machten und die Sie für Ihren nächsten Vortrag ebenfalls nutzen können, um einzigartige Präsentationen zu halten. Teilen Sie Ihre Leidenschaft zu Ihrem Thema mit dem Publikum. Nutzen Sie Worte und Körpersprache, um Enthusiasmus und Authentizität zu vermitteln. Gestalten Sie eine twitterfreundliche Überschrift, also so kurz und prägnant wie möglich. Fassen Sie die Kernaussage auf wenige Keywords zusammen. Die Macht der Drei: Teilen Sie Ihre Präsentation beispielsweise in drei Sektionen oder zeigen Sie drei Schlagworte auf einer Folie. Die Drei eignet sich hervorragend dazu, mit rhetorischen Mitteln Sachverhalte zu verdeutlichen. Held gegen Schurke: Nutzen Sie den Stoff, aus dem epische Geschichten sind, und bringen Sie als Metapher einen "Schurken" ins Spiel, wenn Sie beispielsweise ein Produkt oder Strategien vorstellen.

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Auf vielen seiner Folien fanden sich kaum mehr als sieben Wörter. Die Verknüpfung von wenigen Worten mit einem Bild bleibt im Gedächtnis des Publikums stärker in Erinnerung als Slides, die mit Informationen vollgestopft werden. Bonus einer möglichst leeren Folie: Sie verleitet nicht dazu, sich umzudrehen und den Text einfach abzulesen. 8. Zahlen veranschaulichen Bei großen Zahlen fällt es oft schwer, sie einzuordnen. Jobs hat sie deshalb immer in einen Zusammenhang gesetzt, um dem Publikum die Relevanz zu vermitteln. Je größer die Zahl, desto wichtiger ist es, Analogien und Vergleiche dafür zu finden. 9. Worte mit Klartext und Schwung Synergien, Benchmark, suboptimal... solche Wörter schaffen es auf den Zettel für's Meeting-Bingo, hinterlassen bei den Zuhörern aber keinen bleibenden Eindruck. Jobs verzichtete möglichst auf Fachjargon und setzte auf klare, emotionsgelandene Begriffe: Easy, awesome, better! An denen hat er dafür aber auch nicht gespart. 10. Der Aha-Effekt Als "emotionsgeladenes Ereignis" bezeichnen Neurowissenschaftler jenen Moment, den Steve Jobs in jede seiner Präsentationen einbaute.

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7. Nicht ablesen! Die meisten von Ihnen haben es bereits in der Schule gelernt: Von Notizen ablesen ist nie eine gute Taktik, um das Publikum für sich zu gewinnen. Selbst bei noch so langen Reden (die Einführung des iPhones dauerte 80 Minuten) verbarg Steve Jobs nicht ein einziges Mal seinen Kopf in Notizen. Wenn Jobs Notizen nutzte, dann nur so, dass das Publikum nichts davon mitbekam. Außerdem kommt es auf die Art der Notizen an: Es sollten nicht mehr als kurze Stichpunkte sein, die die Erinnerung anregen. 8. Geschichten erzählen Steve Jobs war im Storytelling ausgezeichnet. Lustige Geschichten, spannende Geschichten oder persönliche Geschichten: Jobs wusste die Inhalte gekonnt an den richtigen Stellen auszuschmücken und die Zuhörer zu fesseln. 9. Spaß haben Als Steve Jobs dem Publikum in einer Präsentation das iPhone vorgestellt hat, hat er dies mit den Worten "hier ist es" angekündigt. Doch auf der Folie befand sich kein Foto des iPhones, sondern das eines alten Telefons mit Wählscheibe.

Steve Jobs Motivation auf Deutsch| 6 Regeln für mehr Erfolg| Motivationsrede - YouTube

In seinen Präsentationen hat Jobs daher einen Feind geschaffen, den der Held besiegen musste. Als Steve Jobs im Januar 2007 das iPhone präsentierte, stellte er es nicht nur als simples Produkt, sondern als Held vor, der es schaffte den Bösewicht in Form von Problemen, die Mobilfunknutzer mit dem damaligen Stand der Technik hatten, zu besiegen. 5. Auf die Vorzüge konzentrieren Die Frage "Was habe ich davon? " ist eine essentielle. Wer diese Frage schnell und in wenigen Worten beantworten kann, macht alles richtig. Und genau das hat Steve Jobs perfektioniert: Statt Produkte oder Dienstleistungen bloß zu beschreiben, hat Jobs stets die Vorzüge und den konkreten Nutzen der Produkte in den Fokus gestellt. 6. Simple visuelle Folien Steve Jobs war kein Fan von Powerpoint. Statt unzählige Folien mit noch mehr Wörtern aneinanderzureihen, nutzte Jobs in seinen Präsentationen zum Teil lediglich eine Gesamtzahl von 19 Wörtern. Vielmehr als Worte überwiegten – getreu dem Motto "ein Bild sagt mehr als tausend Worte" – ansprechende visuelle Eindrücke beim Präsentationsdesign.