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Netter Versuch. Wir bleiben lieber bei alkoholhaltigen Version. Floral und fruchtig, jedoch zu wenig Gin. Günstig bedeutet hier billig. Nichts zum genießen. All you need is love..... and Gin! Dinge, die ihr schon immer mal wissen wolltet Grundsätzlich ist jeder Gin für Gin Tonic geeignet. Feine Destillate, wie in unseren Gin Empfehlungen, lassen sich zudem auch wunderbar pur bei Zimmertemperatur genießen. Schmeckt dir dein Gin pur hervorragend macht Ihn oft ein mildes Indian Tonic Water perfekt. Mehr zum Thema Tonic Water erfährst du im im nächsten Beitrag. Folgende Faustregel verrät euch welches Tonic Water zum Gin passt: Zu einem komplexen Gin passt meist ein mildes Indian Tonic Water wie zum Beispiel Goldberg Indian Tonic oder Fevertree Indian Tonic Water. Hast du einen leckeren einfach gestrickten Gin, der mit wenigen Botanicals Destilliert wurde, wie zum bei der Brick Gin, kannst du dem Gin mit einem aromatisierten Tonic Water die besondere Note verleihen. Aber Achtung aromatisierte Tonics sollten mit bedacht ausgewählt werden.
Das beste Beispiel hierfür ist der The Botanist Gin, der auf der Insel Islay in Schottland gebrannt und per Hand abgefüllt wird. Die Insel ist Kennern von ausgezeichnetem Scotch Whisky ein Begriff und auch der The Botanist Gin kommt aus einer Whisky Destillerie: der Bruichladdich Destillerie. Ursprünglich lediglich ein Experiment der Bruichladdich Brennerei erfreut sich der The Botanist Gin seit Jahren großer Beliebtheit. Seine 22 Botanicals werden ausschließlich auf der Insel Islay angebaut und geerntet. Unglaublich weich am Gaumen schmeckt man Zimt und Veilchen, während Nuancen von Kiefernharz und außergewöhnlich Kräuter dem The Botanist Gin zu einem besonderem Geschmackserlebnis verhelfen. Eine Flasche The Botanist Gin. (Bild: Flickr/ Leigh Hamilton) Ein weiterer, komplexer Gin ist der bereits am Anfang erwähnt Hendricks Gin. Viele schätzen ihn auch in Longdrinks in Cocktails, wobei seine außergewöhnlichen Aromen besonders gut pur zum Tragen kommen. Ein schwieriger Gin für Einsteiger aber eine Herausforderung, die sich lohnt.
Pur sollte man Gin nur bei ca. 16 Grad Celsius trinken. Gemischt gibt man immer Eis hinzu und dekoriert je nach Geschmack des Gins mit einer Zitrone, Limette, Gurke, Lorbeeren oder anderen Botanicals. Wer einen Tanqueray Sevilla mit Orangengeschmack trinkt, schneidet eine Scheibe Orange als Deko mit in das Glas. Gin für Anfänger sollte zwischen 15 und maximal 25 Euro kosten. Je billiger heißt nicht unbedingt schlechter. Gin Einsteiger Sets helfen nicht weiter. Denn dann wäre es besser, in der örtlichen Bar die unterschiedlichen Ginsorten zu probieren oder Miniaturen von verschiedenen Ginsorten zu kaufen und zu testen. Wer gerne Gin trinkt, der nach Beeren schmeckt, gibt bei uns im Shop unter Suche einfach " Gin Beeren" ein und erhält sofort einige Ginsorten mit Goji Beeren als Auswahl. So kann man auch nach unterschiedlichen Geschmacksrichtungen einfach suchen. Denn wir haben eine große Auswahl von knapp 500 Gins im Sortiment und man verliert schnell den Überblick. Haben Sie noch Fragen zu Gin für Anfänger oder Beginner?
Ihr seid neu in der riesigen Welt der Gins und Tonics? Dann haben wir hier für Euch einige nützliche Infos zusammengetragen. Lasst es Euch schmecken – und am Besten lässt sich in Gesellschaft genießen 😉 Ursprung: Woher stammt das Getränk? Seinen Ursprung hat der Gin, wie viele andere Alkoholsorten auch, in der Medizin. Ein holländischer Arzt entwickelte im 16. Jahrhundert den "Geneve" (holl. für Wacholder) als den "Ur-Gin". Dieser wurde unter Anderem im Mittelalter als Mittel gegen Fieber genutzt. Später verbreitete sich der Gin über England und deren Kolonien wie z. B. Indien über die ganze Welt; das Getränk war beliebt bei Adel und Arbeitern. Die Geburtsstunde des Gin-Tonic, so wird vermutet, war, als englische Soldaten den Gin mit chininhaltigen Getränken mischten, um Malariaerkrankungen vorzubeugen. Viele englische Haushalte begannen, Gin selbst zu brennen. Daraus folgten große Probleme in der englischen Gesellschaft, da der überall erhältliche Gin teilweise in riesigen Mengen konsumiert wurde.
Der Tanqueray No. Ten wurde schon mehrfach ausgezeichnet.