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Ein internationales Gremium von Golfarchitekten, ehemaligen Profis und führenden Golfjournalisten aus den USA, Australien und Europa, beschreibt in diesem Standardwerk die Profile der 100 schönsten Golfplätze der Welt, die nicht zuletzt durch ihre architektonische Stellung oder ihre Bedeutung für das Spiel herausragen - von legendären Links wie in St. Andrews bis zu versteckten Juwelen wie Casa de Campo in der Dominikanischen Republik. Die Einleitung erklärt, wie sich die Golfarchitektur im Laufe der Geschichte entwickelt hat. Das sind die schönsten Golfplätze der Welt - TRAVELBOOK. Sie zeigt, wie die Plätze entstanden, beleuchtet technische Aspekte und stellt jene Architekten vor, die Klassiker bauten. Einzelne Kapitel erläutern darüber hinaus die Geschichte der Golfarchitektur und die Golfszene in den verschiedenen Teilen der Erde und vermitteln auf diese Weise ein Bild von der Vielfalt des Sports. Mit rund 80 am Computer entwickelten Grafiken, die alle Details der vorgestellten Plätze zeigen, erreicht dieses Buch ein neues Darstellungsniveau.
Dieser schon über 100 Jahre alte Golfplatz liegt malerisch zwischen den Bergen von Mourne und der irischen See. Traumhafter Ausblick während des Spiels ist hier garantiert. 4. Royal Melbourne Golf Club - Australien Auf der anderen Seite des Globus, im Osten von Australien liegt der Royal Melbourne Golf Club. Hier wurden schon viele verschiedene Golf Cups ausgetragen. Eine Besonderheit ist der Meisterschaftskurs, welcher sich aus beiden Plätzen zusammensetzt. 3. Pebble Beach Golf Links - Kalifornien In Kalifornien gibt es mehr als nur einen wunderschönen Golfplatz. Der bekannteste Golfplatz, vermutlich sogar der bekannteste in den USA, ist der Pebble Beach Golf Links. Hier spielt man mit Ausblick auf die besonders schöne und atemberaubende felsige Küste des Pazifiks. 2. Die schönsten Strände der Welt 2022 | Reise. St. Andrews - Schottland In Schottland, der Wiege des Golfsports liegt dieser Golfplatz. In St. Andrews befindet sich der wohl bekannteste Golfplatz der Welt - der Old Course. Hier einmal in seinem Leben eine Runde Golf zu spielen ist für viele Golfer der große Traum.
Unangefochten an der Spitze ist aber immer noch der legendäre Alister Mackenzie, der an gleich neun der besten 100 Plätze beteiligt war und dessen berühmter Augusta National nicht einmal sein höchstplatziertes Design ist. Insgesamt 9 (bzw. 10 wenn man das Duo Coore und Crenshaw getrennt zählt) Designer haben in der 2011er-Liste vier oder mehr Golfplätze platzieren können: Alister Mackenzie (9) A. W. Tillinghast (7) Harry S. Colt (7) Old Tom Morris (6) Pete Dye (6) Donald Ross (5) Tom Doak (5) Bill Coore / Ben Crenshaw (4) Seth Raynor (4) Bezeichnend für den Golfsport in Deutschland ist, dass fast keiner von ihnen jemals einen Golfplatz in unserem Land gebaut hat. Schönsten golfplätze der welt 10. Einzig Harry S. Colt war hierzulande tätig und hat fünf Plätze gebaut. Dass darunter mit Hamburg-Falkenstein der beste Platz des Landes und mit dem Hamburger Land und Golf Club ein weiterer Spitzenplatz ist, versteht sich von selbst. Schon schade, dass selbst Investoren, die viel Geld in die Hand nehmen, nicht einfach mal bei Doak, Coore oder Crenshaw klingeln damit sie auch hierzulande mal ihre Magie versuchen können.