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Und am Abend sorgen die WDR 2 Comedians mit Radiosatiren wie den Von der Leyens oder Tatort mit Til für jede Menge Spaß. Bei allen Veranstaltungen ist selbstverständlich der Eintritt frei. Ab dem 24. Februar können alle knapp 400 Kommunen in Nordrhein-Westfalen um diesen besonderen Preis kämpfen. Mehr als drei Wochen lang können alle für ihre jeweilige Stadt abstimmen: Im Internet auf, per SMS, per Twitter oder in jeder Westlotto-Annahmestelle. In vielen Orten sammeln engagierte Einwohner auch Unterschriften. Ende März werden insgesamt zehn Orte ins Finale einziehen: Fünf kleinere Städte mit weniger und fünf größere Städt e mit mehr als 50. WDR 2 Moderator Helmut Rehmsen - WDR. 000 Einwohnern. Die Finalisten sind jeweils die fünf Städte, die in den beiden Gruppen die meisten Stimmen im Verhältnis zur Einwohnerzahl erzielt haben. Ab dem 24. März findet dann täglich in einem dieser Orte eine spannende Endrunde statt. Im Finale ist die Tatkraft der ganzen Stadt gefragt: Die WDR 2 Moderatoren Steffi Neu, Jürgen Mayer, Helmut Rehmsen, Uwe Schulz und Stefan Vogt stellen den Einwohnern live im Radio kniffelige Stadtaufgaben, die sie innerhalb weniger Stunden lösen müssen.

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Annika Wichmann Im Wechsel mit ihren Kollegen präsentiert Annika Wichmann die "Lokalzeit Düsseldorf". Als Kölnerin beweist die Moderatorin damit, dass die Feindschaft zwischen den Rheinmetropolen nicht mehr ist als ein Gerücht. Egal ob rechts- oder linksrheinisch, entlang des Flusses joggt es sich am besten, findet Annika Wichmann. Neben ihrer Arbeit als Moderatorin ist sie auch als Synchronsprecherin aktiv und spricht Hörspiele. Ob sie heute wohl als Siegerin des "NRW Duells" sprechen wird? Thorsten Schorn Morgens pünktlich um zehn Uhr tritt Thorsten Schorn ans Mikrofon und begrüßt die Hörer von 1Live zu seiner "Schorn-Show". Wäre es nach dem Arbeitsberater zu Schulzeiten gegangen, wäre der Radiomoderator allerdings Tankwart geworden. 40 Jahre WDR 2 Morgenmagazin | Seite 3 | radioforen.de. Zum Glück für den Sektor entschied sich der Kölner für eine Karriere beim Radio. Von den Fantastischen Vier bis zu Depeche Mode - er hat sie schon alle interviewt. Heute wird der bekennende Bananen-Fan mal selbst befragt. Nadia Kailouli Im ARD Digitalkanal Einsfestival moderiert Nadia Kailouli das Magazin "Einsweiter" und ist für ihre eigene Reportage-Reihe "Nadia auf den Spuren der Liebe" unterwegs.

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Rehmsen: Sie schauen nach vorn. Lassen sie uns doch kurz nochmal in die Vergangenheit gucken. Das deutsch-amerikanische Verhältnis war damals ziemlich zerrüttet. War es naiv, aus heutiger Sicht, damals zu glauben, die machen sowas nicht? Mützenich: Bei den Besuchen damals in den USA war es offensichtlich gewesen, dass der 11. 9. nicht nur ein historischer Einschnitt gewesen ist, sondern offensichtlich auch der Sicherheitsapparat in den USA so massiv ausgebaut worden ist und auch der Kongress dies überhaupt nicht mehr unter Kontrolle hatte. Helmut rehmsen verlässt wdr 2 live. Das ist möglicherweise damals naiv gewesen, dass man geglaubt hat, wir wären irgendwie vor diesen Sicherheitsfanatikern irgendwie geschont, aber offensichtlich haben wir ja in den letzten Monaten gesehen, was alles möglich war und nicht eben, was rechtlich hätte erlaubt sein dürfen. Rehmsen: Jetzt überlegt das Parlament, einen NSA-Untersuchungsausschuss einzurichten. Sind Sie da nicht wieder naiv, von einem Geheimdienst zu denken, dass er diese Art von Aufklärung leisten wird?

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Rehmsen: Vielleicht noch ein Satz: Was würden Sie raten? Irgendwelche Verhandlungen über Freihandelsabkommen boykottieren oder UN-Resolution? All das wird ja diskutiert. Bringt das was? Mützenich: Ich glaube, das gerade das Freihandelsabkommen jetzt ein Instrumentarium ist, um auch den Amerikanern, die ja ein großes Interesse an diesem Abkommen haben, deutlich zu machen, hier müssen Bestandteile insbesondere des Datenschutzes auch erfolgen. Wir müssen innerhalb der Europäischen Union auch mit unseren Partnern - ich denke zum Beispiel an Großbritannien - ein offenes Wort reden. Also da liegt noch eine Menge Arbeit für die neue Bundesregierung auf dem Weg. Helmut rehmsen verlässt wdr 2.2. Rehmsen: Die Einschätzung von Rolf Mützenich zur Handy-Ausspähaffäre, er ist außenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion und sitzt jetzt auch in der Arbeitsgruppe Auswärtiges bei den Koalitionsverhandlungen mit der Union. Danke für das Gespräch heute morgen! Mützenich: Vielen Dank für die Einladung!

Mützenich: Das, glaube ich, werden wir sehen, wie begrenzt dieser Einfluss letztlich auch ist. Ich glaube, dieser Untersuchungsausschuss ist notwendig. Die Oppositionsparteien fordern ihn und wir wollen letztlich auch Aufklärung haben. Natürlich auch über die Dimensionen, wie deutsche Sicherheitsbehörden dazu beitragen können und wir hoffen natürlich auch, dass wir von den USA Aufklärung bekommen. Über die Rede des amerikanischen Außenministers Kerry am vergangenen Wochenende in München war ich selbst enttäuscht, denn er hat im Grunde genommen nur ganz wenig Sätze über die Aktivitäten der NSA gesagt? Helmut rehmsen verlässt wdr 2 radio. Rehmsen: Er hat aber für einen Neuanfang geworben, allerdings relativ allgemein. Wie müsste der aus Ihrer Sicht aussehen, dieser Neuanfang? Mützenich: Insbesondere, dass wir nicht immer nur stückchenweise gerade über die dinge, die wir über Herrn Snowden und andere wissen, Aufklärung bekommen, sondern ich finde, hier muss zu beigetragen werden und zum Beispiel ist der Untersuchungssauschuss eine Möglichkeit, wo sich eben Vertreter der USA stellen könnten.