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Jahresübersicht Bullet Journal

Außerdem verwende ich Aufzählungszeichen, die ich zeichne und male. Mein Bulletjournal ist auch eine Art Tagebuch, das ich gerne aufschlage. Manchmal verziere ich die Seiten mit spielerischen Kritzeleien und Skizzen, den sogenannten Sketch Notes. Für Überschriften verwende ich häufig Handlettering und Kalligraphie. Bullet Journals sind nicht nur Notizbücher – sie ordnen meine Gedanken und ich kann bei kleinen Zeichnungen und Schriftzügen entspannen. Mit Bulletjournaling habe ich meine Gegenwart im Blick, kann meine Zukunft planen und die Vergangenheit liebevoll dokumentieren. Und es sieht einfach wunderbar aus in meinem Notizbuch! " "Ich finde die neuen Textliner in Pastellfarben großartig. Die Keilspitze erlaubt drei Strichstärken, so kann ich Text markieren, schreiben oder einfach ausmalen. Die zarten Farben sind perfekt für mein Bullet Journal! " Künstlerin Diana über Sketch Notes: "Sketch Notes sind visuelle Notizen, die aus einer Mischung aus Handschrift, Zeichnungen, Symbolen, handgezeichneter Typographie und grafischen Elementen wie Pfeile, Kästen und Notizen bestehen.

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Im Prinzip ist ein Calendex ein simpler Jahreskalender in einem bestimmten Layout. Der Name Calendex stammt von Eddy Hope, der eine Mischung aus Kalender und Index nutzt. Wenn dich seine Methode interessiert, dann findest du hier mehr Informationen: Calendex. Die meisten Bullet Journaler nutzen das Layout als ganz normalen Kalender, der Name hat sich aber mittlerweile für diese Art durchgesetzt. Vor- und Nachteile des Calendex Wie gesagt, kann ich in einem Calendex Zeiträume einfach ablesen. Ein weiterer Vorteil ist, dass ich die Termine taggenau eintragen kann, wodurch sich automatisch eine chronologische Reihenfolge ergibt. Damit hängt allerdings auch der Nachteil des Calendex zusammen: mehrere Einträge an einem Tag führen manchmal zu Platzproblemen. Ihr seht, beide Layouts haben ihre Vor- und Nachteile und sind ein wenig unterschiedlich in der Nutzung. Welches davon ihr nutzt, hängt von euren persönlichen Vorlieben ab. Es spricht auch nichts dagegen, einfach beide zu nutzen, wie ich es mache.

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Im März 2017 habe ich mit meinem ersten Bullet Journal begonnen, das war ein khakifarbenes Leuchturm1917. Dieses Jahr im Januar habe ich mit meinem Zweiten begonnen, dieses Mal in himmelblau. In dieser Zeit hat sich mein Planungssystem sehr verändert, zu Beginn habe ich noch viel mit Farben und Zeichnungen gearbeitet, mittlerweile sieht das ganze wesentlich minimalistischer aus. Meiner Meinung nach hat so ein Bullet Journal auf jeden Fall viele Vorteile gegenüber eines klassischen Kalenders. Es ist einfach toll, wie flexibel so ein Bullet Journal ist. Wenn eine Woche lang mal nichts ansteht, gestalte ich auch einfach keine Seite. Anders als in einem klassischen Kalender bleibt so keine Seite ungenutzt und es passt immer zu Deinen aktuellen Bedürfnissen. Es gibt einfach keine unnötigen Bestandteile mehr und man kann es so gestalten, wie man möchte – und so kann sich das ganze Design während eines Jahres einfach komplett verändern. Trotzdem ergänze ich mein Bullet Journal auch gerne mit digitalen Tools wie Trello oder Todoist.

Weiter oben hast du bereits die grundlegenden Spreads des Erfinders Ryder Caroll kennen gelernt: Future Log, Monthly Log, Daily Log. Sie dienen vor allem, die alltäglichen Aufgaben und Termine nicht aus den Augen zu verlieren. Richtig spaßig wird das Bullet Journaling aber erst, wenn wir weitere Spreads nach unseren Bedürfnissen hinzufügen. Beispiele für nützliche Spreads: Quartals-, Monats- und Wochenübersichten Bücher, Filme und Podcasts, die du in der Zukunft lesen/sehen/hören willst Habit Tracker für Gewohnheiten wie Workouts, Meditation, Clean Eating Ziele und Visionen Bucket Lists Reiseplanung Lernpläne Budgetpläne Geburtstagsübersichten Mood Tracker Sportpläne Im Jahr 2017 habe ich auf einen normalen Kalender verzichtet und mich stattdessen ins Bullet Journaling gestürzt. Nach kurzer Zeit habe ich bereits gemerkt, dass es mir hilft, meine Termine und To-Dos auf übersichtlichere Art und Weise zu sammeln. Indem ich mir Wochenübersichten mit To-Dos erstellt habe, hatte ich das Gefühl, mir meine Arbeit besser auf die Wochentage zu verteilen.