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Und obwohl wir nur einen Bruchteil des Wassers auf der Erde trinken können, wird jenes wertvolle Trinkwasser für die Produktion und Färbung von Fast Fashion massenhaft verwendet und dann als verschmutztes Abwasser wieder in die Natur abgegeben. Slow Fashion dagegen verhindert die Ableitung von Abwasser in die klaren Flüsse und Seen und wirkt so der Wasserknappheit entgegen. Wir bei SANVT färben alle Stoffe ohne schädliche Chemikalien oder Schwermetalle. Außerdem verfügen unsere Anlagen über geschlossene Wasserkreisläufe und recyceln 99, 9% des anfallenden Abwassers! 6. Meere schonen Dank Slow Fashion kannst du aber nicht nur Trinkwasser als Ressource einsparen, sondern auch unsere Meere und das darin enthaltene Leben schonen. Ehrlich gesagt: Warum ich immer noch keine faire Mode trage | Leben | Themen | PULS. Warum? Weil Slow Fashion meist aus natürlichen und biologisch abbaubaren Materialien besteht, die beim Waschen (im Gegensatz zu Polyester) kein Mikroplastik verlieren. Zudem wird bei Slow Fashion meist auch auf Plastik bei Verpackungen verzichtet, was zusätzlichen Müll einspart.
Seien Sie also vorsichtig. Finden Sie eine Alternative zu Leder und Pelz. Heute bietet der Markt Produkte von ausgezeichneter Qualität, ohne die Umwelt zu schädigen. Der einzige Punkt: Der Preis für umweltfreundliche Produkte ist möglicherweise höher als für synthetische Produkte. Fast fashion pro und contra haustiere. Denken Sie jedoch daran, dass die Lebensdauer eines neuen Sache länger ist, was ein schöner Bonus ist. Anstelle von Viskose und Wolle – Flachs und Baumwolle Die harmlosesten und natürlichsten Materialien gelten Flachs und recycelte Baumwolle. Versuchen Sie, auf Nylon, Viskose und Wolle zu verzichten, und die Natur wird es Ihnen danken. Darüber hinaus schließen Sie bei der Auswahl umweltfreundlicher Materialien die Möglichkeit von Allergien aus. Nicht nur der Planet wird in Sicherheit, sondern auch Ihre Haut. Wählen Sie Marken mit transparenten Geschäftsmodellen Durch die Wahl eines bewussten Konsums übernehmen Sie als Verbraucher zusätzliche Verantwortung. Studieren Sie sorgfältig, wer der Lieferant der Marke und wer der Hersteller ist.
60 Millionen Menschen arbeiten weltweit in der Bekleidungsindustrie. Pro Jahr werden über 80 Milliarden Kleidungsstücke produziert. Deutschland importiert für 43, 6 Milliarden Euro Kleidung. 90% kommen aus nichteuropäischen Ländern wie China, Türkei und Bangladesch. Bereits heute kauft jede*r Deutsche laut Statistik sechzig neue Kleidungsstücke pro Jahr, also mehr als einen Artikel pro Woche: Tendenz steigend. Im Durchschnitt tragen wir ein Kleidungsstück ganze vier Mal, bevor wir es aussortieren. Als Folge des Fashion Booms landen rund eine Million Tonnen Altkleider jährlich auf der Müllhalde und in Altkleidercontainern. Die Fertigungszyklen der wechselnden Trends werden immer kürzer, die Lieferfristen immer knapper kalkuliert. Die Fabrikbetreiber im globalen Süden und Osten tragen das volle Risiko für Qualität und Lieferfrist. Pro und contra fast fashion. Dies bekommen vor allem die Näher*innen zu spüren. Massive Arbeitsrechtsverletzungen sind an der Tagesordnung. Sie stehen unter extrem hohem Zeit- und Leistungsdruck.
Das Hauptziel der Slow Fashion ist, bessere Bedingungen für Menschen und Natur zu schaffen. Weitere Informationen zur Slow Fashion findest du hier. ___________________________________________________________________________________ Bei der Produktion und beim Verkauf unserer Produkte setzen wir sowohl auf soziale als auch ökologische Aspekte. Unsere Kollektionen stehen für nachhaltigen Kleidung. Sowohl unsere T-Shirts als auch unsere Hoodies werden CO2 neutral sowie aus hochwertiger Bio-Baumwolle hergestellt, fair produziert – und sind selbstverständlich vegan. Das unterstützt nicht nur KAVIs Vision der Nachhaltigkeit, sondern sorgt auch für ein angenehmes Tragegefühl. Unschöne Kleidungsindustrie: Gründe gegen Fast Fashion & neue Kleidung. Nach der klimaneutralen Produktion und dem Versand nach Deutschland veredeln wir unsere T-Shirts und Hoodies mit einem Siebdruck. Somit stehen wir mit unserem Unternehmen hinter dem Geschäftsmodell der "Slow Fashion". Quellen: Focus Online, "Schlimmer als Kreuzfahrten: Mode-Wahnsinn zerstört Umwelt - wie wir das ändern" Stand 16.