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Hochmoor Kaltenbronn Parkplatz

Infozentrum Kaltenbronn Das ehemalige Forsthaus auf dem Kaltenbronn beherbergt heute ein Infozentrum über die Moorlandschaft auf dem Kaltenbronn. Das Infozentrum ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Schulklassen. Führungen und Veranstaltungen werden ganzjährig angeboten. Hochmoor Kaltenbronn Das Hochmoor Kaltenbronn liegt südöstlich von Gernsbach oberhalb des Ortsteils Reichental inmitten eines riesigen Waldgebietes in einer urwüchsigen Landschaft mit Karen und Blockhalten. Es gehört zum Waldgebiet der Stadt Gernsbach. Das mit auf über 900 Metern hoch gelegene Hochmoor steht seit über 80 Jahren unter Naturschutz. Rund 10. Gernsbach-Kaltenbronn - Hochmoor | Murgtal. 000 Jahre läßt sich die Entwicklung des Hochmoores zurückverfolgen. Die Seen nennt man Hochmoorkolke. Der Wildsee ist der größte Hochmoorkolk Deutschlands. Die Hochmoorlandschaft Am Ende der Eiszeit sorgten wasserundurchlässige Buntsandsteinschichten bei hohen Niederschlägen für Versumpfungen auf dem Hochplateau Kaltenbronn. Es entstand zuerst ein Niedermoor. Erst durch das stetige Anwachsen der Torfschicht wurde es zum Hochmoor (was nichts mit der Höhenlage zu tun hat).

Unterwegs Im Hochmoorgebiet Kaltenbronn &Bull; Wanderung &Raquo; Outdooractive.Com

Eine Sitzbank lädt zum Verweilen und Beobachten des Hirsches und der Hirschkühe ein. Der Weg entlang des Wildgeheges führt direkt zum Wildseemoor. Unterwegs im Hochmoorgebiet Kaltenbronn • Wanderung » outdooractive.com. So erreichen Sie das Wildgehege. Mit dem Auto: Über das Murgtal zweigen Sie auf der B 462 zwischen Hilpertsau und Weisenbach in Richtung Reichental ab und fahren weiter steil bergauf bis zum Kaltenbronn. Parkplatz Nähe Skilift und Restaurant Sarbacher: Wandern zum Wildgehege, Hornsee und Wildsee Mit dem Bus über Gernsbach-Obertsrot-Hilpertsau-Reichental- Kaltenbronn: Linie 242

Gernsbach-Kaltenbronn - Hochmoor | Murgtal

Nur wenige "Spezialisten" finden sich hier zurecht. Dazu gehören die Torfmoose, die Rosmarinheide, das Scheidige Wollgras, die Moosbeere oder die Torf-Mosaikjungfer-Libelle. Schon der Eintrag von Kalkstaub an den Schuhen kann dieses System verändern. Aus diesem Grund wurden die Bohlenwege angelegt und das kalkhaltige Material auf den umliegenden Waldwegen durch kalkarmen Schotter ausgetauscht. Auch das Füttern der Enten oder das Wegwerfen von Essensresten ist nicht erlaubt. Jeglicher Eintrag von nährhaltigen Stoffen kann das Ökosystem verändern. Geschichte des Naturschutzgebietes Die Geschichte des Hochmoores läßt sich lange zurückverfolgen. Bereits 1701 begann man damit, den ersten Weg durch das Moor zu bauen. 1708 folgte eine Anlage zur Holzflößerei, gefolgt von einem Entwässerungssystem 1829. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde ein Teil des Hochmoores abgebrannt und neu bewaldet. Zweimal versuchte man auch, das Moor zur Brenntorfgewinnung zu nutzen, das letzte Mal im Jahr 1919. 1927/29 wurde ein Teil des Moores zum Bannwald erklärt und im Jahre 2000 bekam das Moor großflächig den Status Natur- und Walschutzgebiet.

Die Tour startet am Parkplatz "Schwarzmiß". Von dort geht es rund 500 Meter auf einem Teersträßchen mit einer Steigung von zehn bis zwölf Prozent bergauf bis zum Kaiser-Wilhelm-Turm. Für Rollstuhlfahrer ist dies allerdings nur in Begleitung oder mit einer Antriebshilfe (z. B. wie das unten erwähnte Swiss-Trac) möglich. Von dort geht es auf einem fein geschotterten, gut befahrbaren Weg zum Bohlensteg durch das Hohlohmoor. Am Ende des Steges verläuft der Weg mit einem Gefälle von sechs Prozent auf einer Länge von 250 Metern am Kegelbach entlang bergab. Am Torfweg geht es links in Richtung Schwarzmiß-Parkplatz zurück. Die Tour hat eine Gesamtlänge von 2, 7 km, bei einem Auf- und Abstieg von 43 Höhenmetern. Weitere Details findet ihr bei Outdooractive: Der Blaubeerpfannkuchen lockt Deutlich abenteuerlicher ist eine rund zehn Kilometer lange Tour mit dem Rollstuhl vom Kaltenbronn über die Grünhütte zum Sommerberg. Lest hier den Erlebnisbericht von vier Rollstuhlfahrerinnen und -fahrern, die in Bad Wildbad zur Reha waren.