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Husten beginnt meist als trockener Reizhusten und geht dann in einen Husten mit Auswurf über – der richtige Einsatz von Hustenstiller und Hustenlöser kann Abhilfe schaffen. Im Grunde genommen tritt Husten tritt häufig in Zusammenhang oder in Folge einer Infektion der oberen Atemwege auf. Dann sind immer mehr Krankheitserreger in den Schleimhäuten von Nase, Nasenneben- und Mundhöhle oder im Rachen zu finden. Etwa zwei Tage nach der Infektion kommt es zu ersten Beschwerden wie meist ein Kratzen im Hals. Dann tritt auch erstmals leichter Husten auf. Prospan und acc akut zusammen full. Genauso wie Niesen die Nase befreit, befreit der Husten die Atemwege vor Viren oder Bakterien und anderen Fremdkörpern. Hierzu erfüllen Medikamente wie Hustenstiller und Hustenlöser unterschiedliche wichtige Aufgaben, die man gegebenenfalls richtig kombinieren muss. Eigentlich hilft uns Husten gegen Krankheitserreger Im Grunde genommen ist ja der Husten sehr hilfreich, um unsere Atemwege von Krankheitserregern und anderen Fremdkörpern zu befreien.
Beschreib mal Deinen Husten, vielleicht kann ich Dir einen Ratschlag geben. LG 4 Ich denke auch es ist ein Hustenlöser! Steht zumindest so drauf! Meine Frage was ist dann PROSPAN? Da steht drauf "Löst den Schleim und stillt den Hustenreiz" Schon komisch manchmal LG Sina 5 Hallo Sina, das liegt an dem Efeuextrakt, es löst aber gleichzeitig beruhigt es den Hustenreiz (ich sage generell nicht "stillt", weil es wirklich nur beruhigt. Darf ich prospan nehmen oder eher nicht? (Krankheit, Husten). Stillen wäre, wenn es den Husten blockiert). Mit Thymianextrakt, das gleiche Spiel... Für Kinder find ich den Prospan super, bei älteren Kindern und Erwachsenen würde ich eher den Bronchicum Saft nehmen, das ist eine Kombination von pflanzlichen Inhaltsstoffen, eines davon Thymian welches desinfiziert (wenn schon eine leichte Bronchitis am Start ist), beruhigt und löst. Auserdem ist ein Wirkstoff enthalten, welches entzündungshemmend wirkt. 6 Dankeschön für Deine Antwort. Muss man ja auch erst mal wissen Sina
Bei Husten handelt es sich um keine eigene Krankheit, sondern um ein Symptom bzw. eine Abwehrfunktion des Körpers zur Reinigung der Atemwege von Partikeln, Fremdkörpern und Krankheitserregern. Besonders häufig ist Husten bei einer Erkältung. Viren lösen eine Entzündung der Schleimhaut in den Bronchien aus, es kommt zur Schleimproduktion, der sich in den Atemwegen staut und die feinen Nervenenden der Atemwege reizt. Ein Hustenreiz entsteht, um die Bronchien von dem Schleim zu befreien - man hustet. Als Phasen des Erkältungshustens unterscheidet man: trockenen Reizhusten, mit dem es zumeist beginnt. Dieser geht bei vermehrter Schleimproduktion in einen festsitzenden, so genannten "unproduktiven" Husten über. Hustenstiller und Hustenlöser sollte man richtig kombinieren. Löst sich der Schleim im Rahmen der Genesung, geht der unproduktive in einen produktiven Husten über. Dieser ist nicht mehr quälend, sondern befreiend. Zu den Ursachen von Husten im Allgemeinen zählen: Asthma bronchiale, Sinusitis, Allergien, Lungenerkrankungen, Herzschwäche etc. Schleimlöser bei produktivem Husten, Hustenstiller bei trockenem Reizhusten Neben der Behandlung der Grunderkrankung lässt sich der Husten durch verschiedene Maßnahmen lindern.
Der sogenannte produktive Husten hilft dann dabei, dass die Erreger natürlich in Richtung Rachen abtransportiert werden. Dieser leichte Husten geht dann in den nächsten zwei, drei Tage in einen trockenen Reizhusten über. Der bringt dann verschiedene unangenehme Begleitsymptome. Dazu gehören Schnupfen, Halsschmerzen und körperliche Erschöpfung. Der trockene Reizhusten wird oft als schmerzhaft und anstrengend empfunden. Außerdem ist oft auch das Durchschlafen gestört. Hustenstiller und Schleimlöser - Marien Apotheke. Akutphase Die Akutphase kann mehrere Tage lang andauern. Dabei bildet der Körper zusätzlich vermehrte Schleim. Der einsetzende, produktive verschleimte Husten entfernt dann die Krankheitserreger leichter von den Atemwegen. Einerseits ist Husten somit ein lästiges Symptom bei Erkältung. Andererseits hilft der auch im Kampf gegen Viren und Bakterien. Etwa 9 Tage nach der Infektion klingen die Beschwerden langsam ab, begleitet von einem Resthusten, der sich als trockener Reizhusten äußert. Hustenlöser und Hustenstiller sollte man nur mit ausreichend zeitlichem Abstand kombinieren Jedenfalls eignen sich sowohl Hustenlöser als auch Hustenstiller, die Beschwerden durch den Husten zu lindern.