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B. mit Pflegeleitlinien verknüpft werden. Hierfür kann, wie in allen entsprechenden Bereichen, ein intelligentes und flexibles Textbausteinsystem verwendet werden. Ergänzt um Druck-, Export- und Auswertungssystematiken sowie eine Verbindung zum Dokumentenmanagement lässt diese Systematik keine Wünsche offen. Orientiert an den jeweils aktuellsten Vorgaben der Planungsgruppe zur Entbürokratisierung in der Pflege können HyCARE-Anwender also ab sofort die "Strukturierte Informationssammlung" mehrstufig erfassen, evaluieren, mit Beratungshistorien versehen und an eine Maßnahmenplanung knüpfen, unterstützt durch intelligente Assistenzsysteme. HyCARE hat den Kerngedanken des Strukturmodells für Sie in eine innovative und einfach zu bedienende Software umgesetzt. HyCARE smart:office bildet mobil den gesamten Prozess des neuen Modells ab. Führen Sie z. eine komplette Neuaufnahme durch: Angefangen bei den Stammdaten, über die richtigen Ärzte und Angehörigen bzw. Sis pflegeplanung vorlage portal. Betreuern und einer SIS bis hin zum konkreten Angebot.
Müssen die Medikamente nur gestellt werden, muss auf die Einnahme gelegentlich erinnert werden, oder müssen sie immer verabreicht werden? Misst der Diabetiker den Blutzuckerwert selbständig, spritzt er seinen Insulin selbst? Finden Therapiemaßnahmen in häuslicher Umgebung statt, z. Physiotherapie? Ist der pflegebedürftige Mensch in der Lage, den Arzt selbst zu besuchen, oder ist eine Begleitung unumgänglich? SIS: Schlanke Pflegedokumentation - HyCARE Software. Themenfeld 4: Selbstversorgung Hier wird beschrieben was der pflegebedürftige Mensch noch alleine machen kann uns was nicht, wie sieht es aus mit seiner Selbstpflegekompetenz. Die Hilfe bei pflegerischen Verrichtungen und Pflegeaufwand sind nicht nur von den bestehenden Einschränkungen abhängig, sondern in großem Maße auch davon, was die pflegebedürftige Menschen trotz ihrer Einschränkungen tun können und tun. Konkret kann in diesem Bereich folgendes festgehalten werden: kann sich pflegebedürftiger Mensch alleine vorderen Oberkörper waschen, kann er sich kämmen, Zähne putzen, Prothese reinigen, rasieren?
Kennt der pflegebedürftige Mensch seine Angehörige, oder auch Pflegekräfte aus dem ambulanten oder stationärem Bereich? Kann er sich in der räumlichen Umgebung zurechtfinden, z. die Toilette finden? Sind zeitliche Strukturen erkennbar? Kann er den Wochentag, Monat oder Tagesabschnitte, Uhrzeit benennen oder einschätzen? Kann er sich an ein kurz zurückliegendes Ereignis erinnern oder die Ereignise aus ferner Vergangenheit berichten? Kann er eine Mehrschrittige Alltagshandlung in der richtigen Reihenfolge auszuführen, z. sich ankleiden? Kann der pflegebedürftige Mensch Entscheidungen im Alltagsleben treffen, z. SIS Themenfelder ausfüllen. im Markt einkaufen, witterungsangepasste Kleidung anziehen, seine Angehörige oder Bekannten anrufen. Kann er Sachverhalte und Informationen verstehen, bzw. Situationen, Ereignisse oder schriftliche/mündliche Information aufzunehmen und richtig deuten? Kann er Risiken und Gefahren in der häuslichen wie auch in der außerhäuslichen Umgebung erkennen? Dazu gehören beispielsweise Strom- und Feuerquellen, Barrieren und Hindernisse auf dem Fußboden bzw. auf Fußwegen.