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Aufzug Zugang Rechtwinklig

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Vom Stollen Zum Tiefbau

Im Fahrschacht kletterten die Bergleute auf Fahrten, wie die Leitern genannt wurden. Die Seilfahrt im Förderkorb wurde erst erlaubt, nachdem sichere Drahtseile verfügbar waren. Eine Zwischenlösung war die Fahrkunst. Die Schächte waren jetzt meistens seiger (senkrecht). Dem Stollen entspricht die Strecke, die aber keine Tagesöffnung hat. Eine solchehaben bei den Tiefbauanlagen nur die (Tages-)Schächte. Alle anderen werden als Blindschacht bezeichnet. Diese verbinden die unterschiedliche Niveaus der Sohlen miteinander. Da die Technik mit zunehmender Schachttiefe aufwändiger wurde kamen Schachthäuser auf. Die bei der Förderung auftretenden Kräfte konnten mit massivem Mauerwerk abgefangen werden. Vom Stollen zum Tiefbau. Die Maschinen un er Schacht selbst waren auch vor der Witterung geschützt. Die Bewetterung der tieferen Sohlen konnte nur mit technischen Hilsmitteln erfolgen. Eines waren Wetterkamine mit Öfen, die durch den heißen Rauch einen Sog erzeugten. Sie wurden auch unter Tage eingesetzt. Nicht ganz zuverlässig waren Wetterkamine ohne Öfen, die möglichst hoch am Hang standen und den natürlichen Sog der wärmeren Luft von unter Tage verstärkten.

Personenaufzüge Wohnhaus - As Aufzüge

Bei längeren Verkehrswegen ist alle 15 m eine Begegnungsstelle von 1, 80 m x 1, 80 m vorhanden. Kurze Nebenwege sollten mindestens 1, 00 m breit sein. Automaten, Vitrinen, Info-Tafeln und sonstige Gegenstände sind so angebracht und aufgestellt, dass sie nicht die Verkehrswegbreite von 1, 50 m einschränken. Personenaufzüge Wohnhaus - AS Aufzüge. Diese Gegenstände sind kontrastreich gestaltet und taktil erkennbar. Informations- und Leitsysteme sind als geschlossene Informationskette lückenlos gestaltet. Bedienelemente Das Achsmaß von Greifhöhen und Bedienhöhen beträgt grundsätzlich 0, 85 m über der Oberfläche des Fertigfußbodens. Bedienelemente wie Schalter, Bedieneinrichtungen weisen einen seitlichen Abstand zu Wänden beziehungsweise bauseitigen Einrichtungen von mindestens 0, 50 m auf. Die Bedienelemente sind kontrastreich und taktil ausgeführt und intuitiv bedienbar – zum Beispiel durch eine klare Symbolik. Siehe Fachinfoblatt "Bedienelemente" Lichtdurchlässige und verglaste Wände und Türen Verglaste Wände sind mit kontrastreichen Sicherheitsmarkierungen versehen.
Auch für bewegungseingeschränkte Personen sind die Lifte bequem zu bedienen. Die Lifte sind mit unkomplizierter Montage schnell ein- und abbaubar. Da die Lifte nur geringe Höhenunterschiede überwinden müssen, kommen sie oft im Außenbereich zur Anwendung. Der Zugang kann über die Haustür, aber auch per Fenster oder Balkon erfolgen. Als Außenanlage muss der Lift über eine wetterfeste Beschaffenheit verfügen. Die elektronischen Bestandteile sind dann wasserdicht zu verbauen. Die Materialien für den Außenbereich sind feuerverzinkter Stahl und/oder nichtrostender Edelstahl. Sie können als Bausätze zum Selbstaufbau nach einem Baukastenprinzip aufgebaut werden. Der mobile Plattformlift passt durch jede Tür. Sie können den Veränderungen, wie Umzug, Verkauf oder fortschreitendem Krankheitsverlauf, angepasst werden. Sie nehmen auf die Plattform eine Person im Rollstuhl und eine zusätzliche Person auf. Die Lifte sind individuell anpassbar mit Holfunktion oder Drücker- bzw. Schlüsselschalter. Bis zu 3 Haltestellen sind mit diesen Liften zu bedienen.