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Mitarbeiter Des Jahres 2021

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Die Größe der beteiligten Unternehmen reicht vom extravaganten Leipziger Klamottenladen namens Karlskopf mit zwei Beschäftigten bis hin zur Riesaer ESF Elbe-Stahlwerke Feralpi GmbH mit 690 Leuten. Alle Bewerber und Nominierten dieser Saison stehen für insgesamt 4. 299 Beschäftigte. Wer "Die Träumende" erhält, gibt Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) an diesem Freitag bei einer Gala in Dresdens Gläserner VW-Manufaktur bekannt. Dann werden auch der beste Ressourcenmanager in der Kategorie "Fokus X" und das Start-up des Jahres geehrt. Nach dem Online-Voting in der vergangenen Woche treten dort die fünf Finalisten des Gründerwettbewerbs in einem Live-Pitch gegeneinander an. Die gut 200 Gäste der Gala wählen unmittelbar ihren Favoriten. Die Ergebnisse beider Abstimmungen gehen hälftig in die Wertung ein. Es bleibt spannend bis zum Schluss. Und das sind die Finalisten: 1. Elektronik, die mobil macht Katrin Monika Miunske, Jana Maria Kirstein von der Miunske GmbH, Großpostwitz © PR Fast hätte Katrin Miunske 2015 Sachsens Unternehmerpreis gewonnen.

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Lehr­stuhl für Bürgerliches Recht, deutsches und europäisches Wirtschafts- und Arbeits­recht Universität Mannheim Abteilung Rechts­wissenschaft Schloss Westflügel – Raum W 140 68161 Mannheim Tel. : +49 621 181–3711 Fax: +49 621 181–3945 E-Mail: lskainer Web: kainer Öffnungs­zeiten: Mo–Do, 09:00–14:00 Uhr Fr, 09:00–12:00 Uhr

Zweiter Versuch für das Gesetz, das Hinweisgeber schützen soll. Was die GroKo nicht schaffte, will nun die Ampel hinbringen. Höchste Zeit wird es. Sehr gut, das vorweg, dass endlich ein neuer Entwurf für ein Whistleblower-Gesetz vorliegt. Peinlich genug für Deutschland, dass die Ampel-Regierung sich nun um das kümmern muss, was die Große Koalition längst hätte hinbringen sollen, aber nicht schaffte und deshalb vollkommen zu Recht mit einem blauen Brief aus Brüssel abgemahnt wurde. Bis 17. Dezember 2021 wäre Zeit gewesen, die entsprechende EU-Richtlinie in nationales Recht umzusetzen, die schon 2019 beschlossen wurde. Deutschland hinkt zwar nicht alleine hinterher, aber sehr viele EU-Länder sind deutlich weiter. Zeit wird es also. Denn den Nutzen von gut geregeltem Hinweisgeberschutz sollte man im Land der Wirecard-, Abgas- oder Cum-Ex-Skandale nicht noch extra erklären müssen. Viele Unternehmen könnten sich viel Geld sparen, wenn ein gut organisiertes Hinweisgebersystem dabei hilft, Missstände frühzeitig zu entdecken und abzustellen.

Dafür, und da haben die Kritiker recht, muss allerdings noch nachgebessert werden. Dass anonyme Hinweise nicht ausreichen sollen, damit künftig die Mitarbeiter in den Meldestellen Nachforschungen anstrengen, kann nicht zielführend sein. In Zeiten, in denen – gefühlt – im Netz nichts wirklich sicher ist, auch wenn es inzwischen sehr gute technische Möglichkeiten zum Informantenschutz gibt, werden es sich potenzielle Hinweisgeber fünfmal überlegen, bis sie tatsächlich irgendwo einen Klarnamen hinterlassen. Das Angebot sollte an dieser Stelle so niedrigschwellig wie möglich gehalten sein. Auf jeden Fall sollte man so beginnen. Sollten Behörden und Unternehmen künftig tatsächlich mit anonymen, schlecht belegten Hinweisen geflutet werden, könnte man noch immer gegensteuern. Aber für den Anfang muss doch Vertrauen geschaffen werden. Das aber gelingt nur, wenn die Anonymität gewahrt bleibt und ausreicht, damit ein Vorfall geprüft wird. Whistleblower dürfen sich nie als Verräter fühlen Was übrigens auch nur zu einem guten Ende führen kann, wenn die Mitarbeiter in den Meldestellen mit viel Fingerspitzengefühl vorgehen.