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Orthodoxe Kirche Regensburg

Neues Bankkonto 30. Апр Unsere Kirchengemeinde Maria Schutz hat ab sofort eine neue Bankverbindung. Russische Orthodoxe Kirche IBAN: DE33 7505 0000 0027 5338 27 BIC: BYLADEM1RBG Sparkasse Regensburg Ankündigung 20. Мар Verfasst von editor unter Aktuelles Liebe Brüder und Schwestern, die Zusammenkünfte in Kirchen, Moscheen, Synagogen und die Zusammenkünfte anderer Glaubengemeinschaften sind laut den von der Bundesregierung am 16. 03. 2020 veröffentlichen Leitlinien zur Einschränkung der Corona-Epidemie zu verbieten. Botschaft von Metropolit Mark Sendschreiben des Metropoliten von Berlin und Deutschland Mark an den Klerus, die Mönche und Nonnen und alle Gläubigen bezüglich der Ausbreitung des Corona-Virus Liebe Väter im Herrn, liebe Brüder und Schwestern! Immer wieder von Neuem zeigt Gott Sein Erbarmen und Seine Langmut mit unserem Geschlecht. Allein der Mensch wollte nicht auf Ihn hören und nicht anerkennen, in welch großem Maß er von göttlicher Hilfe und Gnade abhängt. Der Mensch wollte Gott durch sich selbst ersetzen, als er sich gedankenlos in die Welt – die Schöpfung Gottes, und die Natur des Menschen einmischte.
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1990 unterstellten sich die Gemeinden und Bischöfe der Ucrainian Orthodox Church in Canada direkt dem Patriarchen von Konstantinopel. Drei orthodoxe Kirchen in der Ukraine Am dem 7. Januar 2019 (Weihnachtsfest nach alten julianischem Kalender) hat Patriarch Bartolomaios von Konstantinopel die nach einer Landessynode (15. Dezember 2018) in der Ukraine gebildete "Kirche der Ukraine" als autokephal anerkannt. Seither gibt es nicht mehr drei Kirchen in der Ukraine. Es steht allerdings die Metropolie, die sich dem Moskauer Patriarchat zugehörig weiß, gegen die neugebildete Kirche. Liturgie Sprache kirchenslawisch mit ukrainischer Aussprache Kalender julianisch Ostertermin alter Stil Zahlen Gläubige 19, 5 Mio. (Kiev) 5, 7 Mio. (Moskva) im Ausland ca. 50. 000 Bischöfe in der Ukraine: 111 im Ausland: 5 Sitz des Oberhaupts Kiev Russische Orthodoxe Kirche Russisch-Orthodoxe Erzdiözese in Westeuropa Ukrainische katholische Kirche Ruthenische katholische Kirche American Carpatho-Russian Orthodox Greek Catholic Church Russische Auslandskirche Weißrussische Auslandskirche Altgläubige Orthodox Church in America Orthodoxe Kirche in Finnland Orthodoxe Kirche in Japan Orthodoxe Kirche in China 21.

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Ökumenische Konzil von Nizäa (787), das die theologischen Grundlagen der Bilderverehrung verbindlich ins Wort brachte. Vorausgegangen war eine von verschiedenen byzantinischen Kaisern initiierte Zerstörung von Bildern Christi und der Heiligen sowie Verfolgung der Bilderverehrer. Auch nach dem Konzil von 787 flammte der Bilderstreit neu auf, bis Kaiserin Theodora 843 dessen Beschlüsse endgültig durchsetzte. Die Einberufungsenzyklika ruft das Zeugnis vieler Märtyrer für den Glauben in Erinnerung. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Sonntag der Orthodoxie weit über das historische Ereignis hinausreicht. Die orthodoxe Kirche in Deutschland vermerkt sehr treffend auf ihrer Homepage: "Mit der Wiederherstellung der Bilder tritt die Wiederherstellung des göttlichen Abbildes, das der Mensch selbst darstellt, in Blick". Der Sonntag der Orthodoxie hat zudem ökumenische Relevanz. Die römisch-katholische Kirche hat, obwohl selbst nur durch einige kaiserliche Strafmaßnahmen direkt vom Bilderstreit betroffen, konsequent den Standpunkt der orthodoxen Bilderverehrer unterstützt und sich beim Konzil von Nizäa (787) entsprechend eingebracht.

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Dieses fruchtbare Zusammenwirken ist leider durch die spätere Entfremdung zwischen beiden Kirchen aus dem Blick geraten. Sichtbare Einheit der Orthodoxen Kirche durch konziliares Zusammenwirken Leitgedanke der Enzyklika des Ökumenischen Patriarchen Bartolomaios ist der Hinweis auf das orthodoxe Prinzip der Konziliarität. Damit ist das notwendige Zusammenwirken der im übrigen selbständigen - autokephalen - orthodoxen Kirchen angesprochen, wenn es um Belange geht, die die gesamte Orthodoxe Kirche betrifft. Das bevorstehende Konzil ist selbst Ausdruck dieses Grundsatzes der orthodoxen Lehre von der Kirche. Seine Festlegungen werden Ausdruck der Einheit der Orthodoxie und damit des zukünftigen Weges der Kirche sein. Entsprechend wurde es über lange Zeit und sehr sorgfältig von Kommissionen vorbereitet, denen Vertreter aller orthodoxen Kirchen angehörten; den Vorsitz beim Konzil wird der Ökumenische Patriarch führen, mit den Ersthierarchen der anderen orthodoxen Kirchen an seiner Seite. Auch die Einberufungsenzyklika selbst nicht nur vom Ökumenischen Patriarchen, sondern von 12 Metropoliten des Patriarchats aus verschiedenen Teilen der Welt unterzeichnet, um das synodale Zusammenwirken, aber auch die weltweite Verbreitung der Orthodoxie augenfällig zu machen.

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Verfasst am 08. Mai 2022. Liturgie heute: (Feier vom Leiden und Sterben Christi): 15 Uhr. Um 9 Uhr beten wir den Kreuzweg. Bis 14. 45 Uhr ist in der Krypta (links um die Kirche rum, zwischen Kirche und Pfarrheim runter, Eingang rechts) noch die Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung. Die Sieben Worte Jesu am Kreuz fassen zusammen, was heute passiert, und helfen uns, über den Sinn des Leidens und Sterbens Jesu für uns nachzudenken. 1. "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. " ( Lk 23, 34) 2. "Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein. " ( Lk 23, 43) 3. "Frau, siehe, dein Sohn! " und: "Siehe, deine Mutter! " ( Joh 19, 26–27) 4. "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? " ( Mk 15, 34; Mt 27, 46; Psalm 22, 2) 5. "Mich dürstet. " ( Joh 19, 28) 6. "Es ist vollbracht. " ( Joh 19, 30) 7. "Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. " ( Lk 23, 46; Psalm 31, 6) Wer mit diesen sieben Worten Jesu beten möchte, findet hier eine gute Andacht und Anregung.

Machen Sie sich doch Ihr eigenes Bild. Sie sind jederzeit herzlich willkommen! Wir feiern übrigens jeden Sonntag gemeinsam Eucharistie – und zur Kommunion sind alle eingeladen, die dies möchten. Denn es ist keine Kirche oder Konfession, die einlädt, sondern Christus selbst (die Kelchkommunion ist in Zeiten der Corona-Beschränkungen nach wie vor nicht möglich, die Intinktion – also das Eintauchen der Hostie in den Kelch – ist gemäß dem aktuellen Hygienekonzept jedoch wieder erlaubt). Ihr Pfr. Johannes Biebl Geistlicher im Auftrag Gemeinde in Zeiten von Corona.