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von josefpeter » So Jul 27, 2014 12:15 Djup-i-sverige hat geschrieben::shock: Naja, ok, dann bin ich wohl zu flott dran, werd mir erstmal den Boden ansehen, aber danke, so hab hab ich eine groben Umriss fuer den Zeitbedarf. Soll das heißen du fahrst extra hin zum Anschauen? Und wie stellst du dir das Ansehen vor? Röntgenblick? Naja wenn man die Zeit hat.. josefpeter Beiträge: 975 Registriert: Do Sep 03, 2009 16:48 Wohnort: Österreich von farmerli » So Jul 27, 2014 15:32 Da hat sogar der caine noch optimistisch gerechnet! Stell Dir einmal vor: bei 2 x 25 cm Furchenbreite ergibt sich schon eine reine Fahrstrecke von 20 km! Dazu kommt noch die Zeit fürs Wenden, bei Brachfläche wohl auch noch Verstopfungen... ᐅ Flächenleistungs-Rechner - Mähroboter Guru. Also wohl ein intensiveres Vergnügen! farmerli Beiträge: 203 Registriert: So Mai 26, 2013 17:03 von Djup-i-sverige » So Jul 27, 2014 15:38 farmerli hat geschrieben: Da hat sogar der caine noch optimistisch gerechnet! Stell Dir einmal vor: bei 2 x 25 cm Furchenbreite ergibt sich schon eine reine Fahrstrecke von 20 km!
Formel 7 Beiträge • Seite 1 von 1 Mit Zitat antworten Moin Leute! Könnte mir mal schnell einer bitte die Formel zum berechnen was man mit einem Pflug in der Stunde an ha schafft schreiben? mfg DeutscherHobbyFarmer Beiträge: 5 Registriert: Sa Sep 01, 2007 22:00 Wohnort: Kellinghusen ICQ von Desperado » Do Okt 04, 2007 13:46 Kommt das nicht entscheidend auf den Zuschnitt der Felder an? Wenn ich viele Spitzen drin hab und oft wenden muss, schaff ich mit nem 3-Schar-Pflug keinen Hektar in der Stunde. Formel • Landtreff. Und je kleiner der Schlag ist, desto länger brauch ich pro Flächeneinheit. Desperado Beiträge: 636 Registriert: Fr Jun 01, 2007 8:33 Wohnort: zwischen Tauber und Jagst von DeutscherHobbyFarmer » Do Okt 04, 2007 13:54 Habe jetzt einen Freund gefragt. Ausgegangen von 2, 5m Arbeitsbreite und 9km/h: 9000m/h X 2, 5m = 22500m²: 10000 = 2, 25ha/h - 2% wegen wenden =2, 2ha/h Aber trotzdem danke für die Antwort! von 2810 » Do Okt 04, 2007 15:23 Die Leistung kannste nur erreichen, wenn das Feldstück mindestens 1 km lang ist, ansonsten steigen die Wendezeiten immer stärker an.
Dazu kommt noch die Zeit fürs Wenden, bei Brachfläche wohl auch noch Verstopfungen... Also wohl ein intensiveres Vergnügen! Naja, ich muss ja nicht fuer zahlen, einzig dem Auftraggeber könnten die Äuglein uebergehen. von Hans Söllner » So Jul 27, 2014 15:49 Ich rechne bei der Berechnung der Flächenleistung immer einfach Arbeitsbreite x Geschwindigkeit - Zeitverlust am Vorgewende z. KTBL-Feldarbeitsrechner. B. 4-Schar Pflug mit 0, 45m je Körper = 1, 80m AB x 8km/h = 14, 4 Dann das Komma um eine Stelle nach vorne versetzen: 1, 44 Minus z. 15% Zeitverlust am Vorgewende ect. ergibt ca 1, 2ha /h Adressen für Gebrauchtteile: Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen, dass sich Technik rechnen muss! Hans Söllner Beiträge: 7882 Registriert: Di Mai 20, 2008 12:26 Wohnort: Oberfranken Mitte von Schwabenjung26 » Mo Jul 28, 2014 7:00 Hallo zusammen, Kannst du Ihm nicht sagen, was du pro Stunde nimmst? Abgerechnet wird dann genau nach Aufwand. Das ist doch für beide Seiten gerecht.
#2. Inwieweit handelt es sich bei der Flächenproduktivität um eine flexible Größe? Die Flächenproduktivität kann für das ganze Unternehmen oder für den Teilbereich eines Unternehmens ermittelt werden. Die Flächenproduktivität ist nicht abhängig von einem bestimmten Zeitraum. Für die Ermittlung der Flächenproduktivität stehen mehrere Ermittlungsmethoden zur Wahl. #3. Welches Problem sehen Kritiker bei der Ermittlung der Flächenproduktivität? Die Flächenproduktivität stellt nur auf die Verkaufspreise eines Unternehmens ab. Die Flächenproduktivität liefert kein aussagekräftiges Bild, da nur die Nettoumsätze relevant sind. Die Ermittlung der Flächenproduktivität ist für das Unternehmen mit einem zu hohen Aufwand verbunden. Flächenleistung berechnen forme et bien. #4. Wie erfolgen die Angaben der Flächenproduktivität in der Landwirtschaft? In Tonnen und Ar. In Doppelzentern und Hektar. In Zentnern und Ar. In Zentnern und Ar.
Nur der Vollständigkeit halber wollen wir hier noch die Leuchtdichte L (Candela / m²) erwähnen, obwohl sie für unsere Betrachtung zur Scheinwerferklassifizierung eine geringe Rolle spielt. Die Leuchtdichte ist ein Maß für den Helligkeitseindruck, der von einer selbstleuchtenden oder beleuchteten Fläche hervorgerufen wird. Im US-Raum wird dabei von Luminance oder Brightness gesprochen. Flächenleistung berechnen formel 1. Die Einheitenbezeichnung dort kann ähnlich der Beleuchtungsstärke je nach Fläche angegeben werden als Candela pro Quadratmeter (cd/m²) Candela per square inch mit der Fläche in in² oder Footlambert mit der Fläche 1 foot² oder (1 cd/in² = 452 Footlambert) oder Lambert mit der Fläche von einem Quadratzentimeter ( 929 Footlambert = 1 Lambert). Natürlich mit senkrechtem Lichteinfall vorausgesetzt. Ist der Lichteinfall schräg, so müssen die Formeln wie z. um E = I * cos (alpha) / r² erweitert werden.
112 km² [2] Leistungsdichte des mittleren Leistungsbedarfs an Endenergie 0, 8 Der Endenergiebedarf von Deutschland betrug im Jahr 2008 laut Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie 9 EJ/Jahr, entspricht 286 GW, bezogen auf die Grundfläche von Deutschland von 357. 112 km² [2] Leistungsdichte des mittleren Leistungsbedarfs an elektrischer Energie 0, 17 Die über das Jahr gemittelte Leistungsaufnahme für Strom von allen Verbrauchern (Industrie, Handel, Gewerbe, Dienstleistung, Haushalte) in Deutschland beträgt im Jahr 2008 laut Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie 542 TWh/a = 62 GW [2] Output Stromgewinnung aus der Wasserkraft 10 – 60 z.
Natürlich steht es Dir frei, solche Zahlen zu ermitteln. Ich lasse es bewusst bei der Brutto-Flächenleistung - mit dem Wissen, dass die reale Nettoleistung in der Tat eine andere sein kann. Forseti Posts: 181 Joined: Wed Jan 18, 2017 12:57 pm by Forseti » Fri Dec 08, 2017 9:50 am Das kann man pauschal nicht berechnen. Da spielen zu viele Faktoren rein. Zum Beispiel die Feldgeometrie. Ein langes schmales Feld ist schneller abgeerntet als ein quadratisches, da bei gleicher Fläche weniger Wendemanöver nötig sind. Oder die Feldränder - je nach Platz ist das Wendemanöver langwieriger. Auch die Fruchtsorte spielt da mit rein. Gerste hat einen wesentlich höheren Flächenertrag als Sojabohnen, man also weniger oft abtanken (unter Umständen mit Stillstand verbunden).