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Swisssoarmaster: Reparatur F3F SchalenflüGel

Wir waren bei unserem langjährigen Sponsor Laminiertechnik Partzsch in Krummenhennersdorf, um die Flügelelemente und die Sitzschale des RT11 zu fertigen. Aufbauend auf den Erfahrungen der letzten Jahre konnte der Aufbau der Elemente weiter optimiert werden. Das sorgt in dieser Saison für sehr leichte und ausreichend steife Endprodukte mit einer für die aerodynamischen Eigenschaften wichtigen, besonders glatten Oberfläche. Laminieren der Flügel - Racetech Racing Team. Wieder einmal wurde ein Sandwich-Materialmix aus CFK, Rohacell und Aramidwaben verwendet. Für die Fertigung hatten wir UREOL-Negativformen zur Verfügung, die von der Millfax GmbH Hartmannsdorf in die korrekte Form gebracht und von der Lackiererei Eberlein in Freiberg oberflächenversiegelt wurden. Das Lackieren der Oberfläche hat sich in der letzten Saison als der Oberflächengüte der Flügel sehr zuträglich erwiesen. Da die sehr gewichtssparend ausgelegte obere Gewebeschicht nicht viel Spielraum für die händische Politur lässt, ist es wichtig, bereits im Negativ die niedrigstmögliche Oberflächenrauheit zu erzielen.

Laminieren Der Flügel - Racetech Racing Team

Zu diesen Anforderungen habe ich mal hier unsere (danke Flo für die unzähligen, witzigen Bausessions) Erfahrungen zusammengefasst. Weiterlesen Ich finde es immer mega nervig den Schwerpunkt auf diesen wackeligen Ständern konventionell aus zu wiegen…. Da braucht man noch etwas mehr Blei im Heck und beim Befestigen ist das Modell wieder verrutscht und muss neu ausgerichtet werden… Als ich die elektronischen Schwerpunktwaagen im Netz gesehen habe war klar, dass ich sowas haben muss!!! Diese nutzen zwei elektronische Wiegezellen gekoppelt mit einem Mikroprozessor um den Schwerpunkt zu berechnen. Dabei liegt das Modell stabil auf zwei Auflagepunkten. Somit kann am Modell das Blei etc. auf der Waage befestigt werden ohne dass es ständig verrutscht. Weiterlesen Hallo, es gab ein kleines Aerodynamik-Update für die Fornication. Diesmal haben wir uns an die Querruderanlenkung gewagt und es wurde ein RDS-System von der Firma Ober-Flugmodellbau verbaut. Hier findet ihr den gesamten Ausbau im RC-N: Link Wie heißt es so schön: Jede gute Idee beginnt mit "halt mal mein Bier"!

Das Problem, das Original hat Rippenbauweise und dies soll beibehalten werden. Der Maßstab soll 1:2, 5 sein. Spannweite um 5, 0m.. Die Originalbeplankung ist 1, 5mm Sperrholz, dies ergibt im Modell 0, 6mm. Bei etwa 10cm Rippenabstand fällt 0, 6mm Beplankung hoffnungslos ein. Also "angedacht" 1, 5-2, 0mm Balsa und innen / aussen CFK Matte. Das Original ist nicht klar lackiert, daher würde dise Abweichung nicht zu sehen sein. Der Aufwand den Vogel zu bauen ist eh hoch, da kann ich den Mehraufwand akzeptieren Bernd H von Bernd H » Do 9. Mai 2013, 23:18 Hallo Bernd Mit Uwes Sperrholz hab ich keine erfahrungen, halte das für nicht die schlechteste Idee. Das Sandwich Glas -Balsa- Glas Funktioniert hervorragend wenn der Holm passt, und ist mit die leichteste Baurat für Schalenflügel (wird bei/für Wildflug so produziert). Es gibt aber einiges zu beachten. -Das Balsa Holz darf fast kein Harz saugen es muss Porengefüllert sein und das beidseitig! -Das Innelaminat ist mit leichtem Glas 50gr/m2 45/45°oder leichter auszuführen und mit ca 50%Harz/Gewichtsanteil.