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Räucherkerzchen Aus Crottendorf, Neudorf Und Von Knox

Der Markenname "KNOX" wurde 1958 von Erich Koch für unsere Räucherkerzen ins Leben gerufen. Unter dem Namen KNOX werden bis heute Räucherkerzen in verschiedenen Duftrichtungen hergestellt. Von traditionellen Düften wie Tanne, Weihrauch und Sandel bis hin zu exotischen Varianten wie Opium und Tabak. Zu jeder Jahreszeit sind KNOX-Räucherkerzen die richtige Wahl. Über das ganze Jahr verwandeln exotische, blumige und fruchtige Düfte Ihren Raum in eine wohlriechende Oase. Zur Weihnachtszeit sorgen die traditionellen und erzgebirgischen Düfte für die richtige Stimmung. Nicht nur an grauen Wintertagen schafft uns ein wohliges Behagen. In unserem 1. Räucherkerzen-Museum finden Sie Räucherkerzen und Verpackungen aus der Gründerzeit der Firma um 1865, als Räucherkerzen noch anerkanntes Heilmittel waren. KNOX: Der original Räucherkerzen-Duft aus dem Erzgebirge. Weiterhin erfahren Sie wissenswertes zum Räuchern aus fernen Ländern und Kulturen, Rohstoffen und Zutaten bis hin zur Herstellung der KNOX-Räucherkerzen in der heutigen Zeit.

  1. Räucherkerzen
  2. KNOX: Der original Räucherkerzen-Duft aus dem Erzgebirge

Räucherkerzen

In der DDR wurden sie in Volkseigenen Betrieben (VEB) oder Genossenschaften hergestellt. Sie waren der Exportschlager schlechthin, nicht nur ins Ausland, auch in die BRD. In der DDR selber waren die begehrten Männlein rare Objekte. Zum freien Verkauf gab es so gut wie nichts. Dies änderte sich mit der Wende. Nun wurde nicht mehr vorgeschrieben, was produziert werden muss. Somit konnten die Spielzeugmacher ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Viele neue Modelle und Formen entstanden. Wie funktioniert ein Räuchermann? Der Räuchermann besteht meist aus zwei Teilen. Den hohlen Oberkörper kann man anheben. Im Inneren verbirgt sich ein kleiner Metallteller. Man nimmt eine Räucherkerze und zündet diese an. Dann stellt man ein Räucherkerzchen auf den Metallteller und setzt den Oberkörper wieder auf. Das Räuchermännlein beginnt aus dem Mund zu rauchen. Räucherkerzen. Unzählige Varianten Die ersten Räuchermänner im Erzgebirge waren Arbeiterfiguren. Das heißt Schornsteinfeger, Bergmänner, Förster oder Nachtwächter.

Knox: Der Original Räucherkerzen-Duft Aus Dem Erzgebirge

Aufgrund der derzeitigen Auslastung sind leider keine Bestellungen mehr möglich. inkl. 19% MwSt zzgl. Versandkosten Für besinnlichen Weihnachtsduft: Räucherkerzen und Räucherkegel Damit der Räuchermann seinem Namen auch gerecht werden kann, benötigt er eine Räucherkerze. Räucherkerzen, auch Räucherkegel genannt, werden im hohlen Körper der Figuren entzündet und der Rauch kann durch die Mundöffnung nach Außen entweichen. Die Geschichte der Räuchermännchen geht schon bis in das 19. Jahrhundert zurück. Auch heute noch ist es zur Weihnachtszeit Tradition, dass die Räuchermännchen viele Stuben schmücken. So vielfältig die Motive der Räuchermännchen sind, genauso vielfältig sind auch die Düfte, die durch die Räucherkerzen entstehen. Neben klassischen Weihnachtsdüften wie Weihrauch, Tanne, Zimt und Honig gibt es noch viele weitere Geschmacksrichtungen. Räucherkegel werden auch heute noch ganz traditionell im Erzgebirge hergestellt. Am bekanntesten sind die Crottendorfer Räucherkerzen, Neudorfer Räucherkerzen und Knox Räucherkerzen.

Die Räuchermänner aus dem Erzgebirge haben viele Namen. Rauchmann, Räuchermännchen, Raachermannel, Raachermannl oder Räucherfigur sind da nur einige Beispiele. Sie werden mit langer Tradition auch in Seiffen hergestellt. Es gibt sie in unzähligen Varianten. Wobei einige nicht mehr viel mit dem klassischen Räuchermann zu tun haben. Besonders zu Weihnachten sind sie im Erzgebirge nicht mehr wegzudenken. Geschichte der Räuchermännchen im Erzgebirge Bereits um 1850 sollen im Seiffener Raum die ersten gedrechselten Räuchermänner entstanden sein. Als erste Motive dienten den Spielzeugmachern Essenkehrer (Schornsteinfeger), Nachtwächter oder Postbote. Also eher die arbeitende Bevölkerung. Mit ihrer Pfeife im Mund strahlten sie Gemütlichkeit aus. Nach Feierabend gehörte das Pfeife rauchen in vielen Haushalten zum täglichen Ritual. Der anfängliche Boom für Holzartikel flaute schnell ab, als Plastikspielzeug aufkam. Erst Mitte des 20. Jahrhunderts wurden die Räuchermännchen wieder heiß begehrt.