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Initiative Deutsche Zahlungssysteme

Durch den Innovationswillen der Jüngeren und allmählichen Annäherung der älteren Generation wird die Zweiteilung beim bargeldlosen Bezahlen in den kommenden Jahren weiter aufweichen. Mehr Ergebnisse der Studie finden Sie im Exposé (). Zur Studie Die Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e. stützt sich auf insgesamt 1. 074 Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 16 Jahre. Die Interviews wurden zwischen im August 2021 mündlich-persönlich durchgeführt. Zur Initiative Deutsche Zahlungssysteme e. Allensbach-Studie der Initiative Deutsche Zahlungssysteme / Bar, Karte oder ... | Presseportal. Die Initiative Deutsche Zahlungssysteme e. mit Sitz in Berlin versteht sich als Netzwerk für Unternehmen und Institutionen, die die bargeldlosen Bezahlverfahren der Deutschen Kreditwirtschaft akzeptieren oder die hierfür notwendige Infrastruktur bereitstellen. Sie bündelt die Interessen ihrer Mitglieder und vertritt sie gegenüber Politik und Medien. Der Verein recherchiert neue Einsatzmöglichkeiten, initiiert Pilotprojekte und unterstützt bestehende Aktivitäten seiner Mitglieder, insbesondere in den Bereichen Marketing, Public Relations und Public Affairs.

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Initiative Deutsche Zahlungssysteme 2019

Um das Wohlbefinden ihrer Angehörigen sorgen sich aktuell 35 Prozent. Im März 2020 lag dieser Wert noch bei 68 Prozent. So war der Schutz der Gesundheit zu Beginn der Pandemie der häufigste Beweggrund für vermehrte Kartenzahlung, z. B. mit girocard. Folglich nannten die Menschen im Frühjahr 2020 am häufigsten den Respekt vor dem Kassenpersonal (67 Prozent), die Hygiene (56 Prozent), den Wunsch nach Abstand zum Personal (45 Prozent) oder die entsprechende Bitte der Händler:innen (44 Prozent) als Gründe, warum sie öfter als vor der Pandemie elektronisch bezahlten. Doch obwohl die Angst um die Gesundheit deutlich gesunken ist, sagen auch heute noch 33 Prozent, dass sie häufiger als vor Corona mit girocard zahlen. Die Top-Argumente sind nun jedoch "Ich habe mich daran gewöhnt und es klappt gut. 18.05.2022 / Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.. " (51 Prozent), "Ich kann immer passend bezahlen. " (41 Prozent) und "Ich habe mich in der Corona-Krise daran gewöhnt, dass es praktisch, schnell und sicher ist. " (39 Prozent). Das zeigt, wie sehr sich der Komfort der Kartenzahlung im Verhalten der Menschen verankert hat.

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Aus der deutschen Bankenbranche kamen positive Reaktionen. Die Initiative habe das Potenzial, Zahlungen in Europa zu erleichtern, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und den Binnenmarkt zu stärken, sagte Finanz-Staatssekretär Jörg Kukies am Dienstag. Damit könne Europa digitaler werden. Gemeinsames Ziel sei, Bezahlmöglichkeiten zu schaffen, die sicher, innovativ und für alle zugänglich seien. Die Unabhängigkeit von anderen Weltregionen könne so gesteigert werden. Aus der Branche kam Zustimmung. "Die Erklärung der sieben wichtigen EU-Staaten zeigt die große Bedeutung, die die EPI–Initiative und damit ein gemeinsames europäisches Zahlungssystem haben", erklärte Andreas Krautscheid, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB). Initiative deutsche zahlungssysteme video. Sie sei eine starke Unterstützung für ein transeuropäisches Digitalisierungsprojekt. Joachim Schmalzl, geschäftsführender Vorstand des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) sagte: "Wir begrüßen das gemeinsame Statement aus sieben europäischen Ländern und den politischen Rückenwind für die European Payments Initiative. "

So gibt heute bereits jeder Zweite an, schon einmal berührungslos bezahlt zu haben. 2019 waren es noch 30 Prozent - erstaunliche Zuwächse in Anbetracht der Tatsache, dass die kontaktlose girocard schrittweise erst ab 2016 eingeführt wurde. Doch viele sehen die neue Art des Zahlens als besonders schnelles, bequemes Verfahren an und gewöhnen sich zusehends daran. Corona verändert das Bezahlverhalten Ein weiterer Grund für den Schub in der Nutzung elektronischer und insbesondere auch kontaktloser Zahlungssysteme ist die anhaltende Corona-Krise. 39 Prozent haben nach eigenen Aussagen in den letzten Wochen deshalb bewusst häufiger mit Karte bezahlt. Fast die Hälfte der Befragten (44 Prozent) sagen, nach der Corona-Krise dieses Verhalten beibehalten zu wollen. Initiative deutsche zahlungssysteme 2019. Und das betrifft nicht nur größere Einkaufssummen, sondern auch Kleingeldbeträge bis 25 Euro. Hier dominiert bisher noch das Bargeld mit 68 Prozent, jeder Fünfte (21 Prozent) bezahlt diese kleineren Summen jedoch jetzt schon lieber mit girocard, vier Prozent sogar am liebsten mit dem Smartphone.