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Sobald Ihr Welpe in seinem neuen Zuhause angekommen ist, sollten Sie einen Termin bei Ihrem Tierarzt vereinbaren, um einen Impfplan aufstellen zu lassen.

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Eine Impfung gegen diesen Krankheitserreger kann sinnvoll sein, falls der Hund engen Kontakt zu Katzen, Kaninchen oder anderen Tierarten hat, die ebenfalls von Bordetella bronchiseptica infiziert werden können. Die genannten Präparate werden intranasal, d. h. durch die Nase verabreicht. Der Impfschutz gegen das Virus CPiV-2 kann noch Bestandteil anderer Kombinationspräparate sein, die beispielsweise Prophylaxe gegen Staupe oder Parvovirose bieten. Diese werden parenteral verabreicht. [10] [7] Gemäß der Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission Vet. können die intranasal zu applizierenden Impfstoffe bei Welpen schon früh angewendet werden. Für ältere Hunde sollte die Impfung ein bis vier Wochen vor dem geplanten Kontakt mit möglicherweise infizierten Tieren, z. B. Warum Welpen impfen lassen? - Royal Canin - DE - Royal .... beim Aufenthalt in einer Tierpension oder beim Besuch einer Hundeausstellung, erfolgen. Bei der Verwendung von CPiV enthaltenen Vakzinen, die parenteral verabreicht werden, erfolgt die Grundimmunisierung der Welpen im Alter von acht Wochen und vier Wochen später die Zweitimpfung.

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Im Falle einer Impfung mit Nobivac ® KC (gegen canines Parainfluenzavirus und Bordetella bronchiseptica) kann auf Nobivac ® Pi verzichtet werden. 3) bei entsprechendem Infektionsrisiko; mind. 72 h vor Exposition. 4) für Reisen ins Ausland obligatorisch. Ob der Impfstoff vor oder nach Verabreichung eines anderen veterinärmedizinischen Produktes verwendet werden sollte, muss daher fallweise entschieden werden. Impfung zwingerhusten abkürzung medizin. 5) Im Falle einer gleichzeitigen Impfung mit Nobivac ® KC kann Nobivac ® DHPPi durch Nobivac ® DHP ersetzt werden. Es dürfen auch trächtige Hündinnen geimpft werden. Anwendungseinschränkungen Kontraindikationen Es dürfen nur gesunde Tiere geimpft werden. Impfstoff nicht zusammen mit immunsupprimierenden Medikamenten verabreichen. Unerwünschte Wirkungen Gelegentlich kommt es zu milden, lokalen Reaktionen. Wie allgemein nach Impfungen können allergische Reaktionen nicht vollständig ausgeschlossen werden. Falls unerwünschte Wirkungen auftreten, insbesondere solche die nicht aufgeführt sind, melden Sie diese unter.

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Gültig ist die Bescheinigung für einen Zeitraum von zehn Jahren. Routineimpfungen In dem Impfpass werden natürlich auch Routineimpfungen vermerkt, wie z. B. Impfungen gegen: Tetanus Kinderlähmung Masern Keuchhusten Diphtherie Diese Eintragungen stehen auf den Seiten 4-9 des Ausweises. Dabei trägt der behandelnde Arzt das Datum sowie den Namen des Impfstoffes und dessen Chargennummer ein. Nobivac® BbPi - MSD Tiergesundheit Deutschland. Alternativ kann er aber auch eine Vignette, die diese Daten enthält, aufkleben. Die entsprechenden Erkrankungen werden zudem angekreuzt. Neben den Daten über die Routineimpfungen enthält der Impfausweis auch Informationen über Spezialimpfungen. Dabei handelt es sich um Impfschutz gegen: Tollwut Hepatitis A FSME (Frühsommermeningoenzephalitis) Solche Impfungen sind meist dann erforderlich, wenn man eine Reise in bestimmte Gebiete antritt ein medizinischer Beruf ausgeübt wird oder eine chronische Krankheit besteht. Grippeimpfung Auf Seite 14 des Impfpasses findet man Eintragungen über die Grippeimpfung. Dabei geht es um den Impfschutz gegen die Grippe, die vom Influenza-Virus ausgelöst wird und nicht mit einem deutlich leichteren grippalen Infekt zu verwechseln ist.

Nach Schätzungen der WHO tritt die Virusgrippe Jahr für Jahr bei 10-20 Prozent der Weltbevölkerung auf. Häufig zieht die Erkrankung eine bakterielle Sekundärinfektion und Komplikationen nach sich. Mit einer Impfung kann man der Grippe jedoch entgegenwirken. Impfung zwingerhusten abkürzung voraussichtlich. Als sinnvoll gilt eine Grippeschutzimpfung für Senioren und Menschen, die unter chronischen Krankheiten leiden oder beruflich in öffentlichen Einrichtungen tätig sind. Tuberkuloseschutzimpfung Tuberkulose, auch als TBC oder Schwindsucht bekannt, zählt zu den bakteriellen Infektionskrankheiten. Vor allem in früheren Jahren war die Erkrankung weit verbreitet, doch auch heute noch sterben daran weltweit pro Jahr mehr als zwei Millionen Menschen. Da Tuberkulose in Deutschland nur noch selten auftritt, empfiehlt die STIKO eine Schutzimpfung gegen die Krankheit nicht mehr. International sind Impfungen jedoch noch immer üblich, sodass Daten darüber auf Seite 15 des Impfausweises vermerkt werden. Dazu gehören auch die Resultate von Tuberkulintests, bei denen der Arzt untersucht, ob der Patient über genügend Schutz vor Tuberkulose verfügt.