Allgemeine Zeitung Mainz Stellenanzeigen
Fazit nach Abbruch durch mich "Schlappi": nie wieder!! (sollte mich irren) - Sehr wenig später: Trekkingtour Schwedischlappland, soviel zu nieee wieder!!! - Tour mit dem Bruder Bergkamen - Lingen - Emsland, 150 km - Schulfreund Roland angesteckt = Trekkingtour 2 Monate Grönland nach dem Abi - Mehrwöchige Wildnistour in Schottland - Wildnistour: Test der Ausrüstung im Winter in Nordschweden - Südschweden - Mehrere 4 Tagestouren mit den Lapplandfreunden u. a. Vogesen, Eifel, Sauerland... mehrjährige Pause aus beruflichen Gründen (im nachhinein:Schade!! ) Ausglöst durch meine Freundin das Wandern wieder neu entdeckt: - Ostfrieslandtour II: Neuharlingersiel-Hannover 330 km - Pilgerweg Bremen-Osnabrück/Pickerweg - Hünenweg Osnabrück-Papenburg 210 km - Rothaarsteig teilweise - Urwaldsteig Edersee komplett mit Zuwegen - Rheinsteig in 2 Teilen überlappend (Wiederholungsetappen) 370 km - Auf dem Sigwardsweg/Pilgerweg 137 km 2012 Pilgerweg Bonn-Eifel-Perl/Schengen-Frankreich 320 km 24 Stunden Wanderung Rheinsteig pur" 72 km, 2200 Hm im Aufstieg 24 Stunden Wanderung "Alpin Classic" 56 km, 2600 Hm im Aufstieg Trainigskilometer, Kleintouren ca.
Manchmal auch auf außergewöhnlichen Touren: zum Beispiel der 12-Stunden-Osternachtwanderung, der 24-Stunden-Wanderung "Mittelrheintal pur" oder der 36-Stunden-Wanderung "Rheinsteig ultra". Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Deswegen habe ich neben dem Faible für das Welterbe und das Wandern auch eine Vorliebe für Wein. Als Kultur- und Weinbotschafter für den Rheingau trage ich die Kunde von König Riesling gern in die weite Welt. Am liebsten trinke ich aber den Wein dort, wo er wächst: in den bringt mich zurück zum Wandern. Das passt nicht nur wegen des gleichen Anlautes gut zu Wein. Darauf fußt mein Motto: Vieles ginge besser, wenn man mehr ginge. Denn: Wer geht, sieht mehr, als wer fährt. Das Wohlgefühl beim Wandern stellt sich dann von ganz allein ein – nur losgehen müssen wir noch selbst. Näheres über mich findet Ihr auf meiner Homepage:
Das Rheintal ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Bitte beachten Sie, dass es schwierig ist, Unterkünfte während des Festivals Rhein in Flammen für Sie zu bekommen. Selbstverständlich werden wir aber auf jeden Fall unser Bestes tun, um Sie auch dann unterzubringen. Es kann ein Zuschlag fällig werden. Wetter Das Wetter im Rheingau ist ganzjährig mild, kann aber sehr wechselhaft sein, auf heiße Tage folgen oft schwere Regenfälle und Gewitter. Sie sollten daher bei Ihrer Ausrüstung für alle Wetterlagen gerüstet sein. Wir empfehlen Ihnen, täglich vor Beginn Ihrer Wanderung den lokalen Wetterbericht zu prüfen. Es bieten sich dafür TV- und Radio-Nachrichten und entsprechende Webseiten an. Außerdem sind Ihre Gastgeber in der Regel auch bestens darüber informiert und helfen Ihnen gerne weiter. Anreise zum Startpunkt Mit dem Zug: St. Goarshausen ist von größeren Umsteigebahnhöfen wie Koblenz und Frankfurt gut mit der Bahn zu erreichen. Bitte informieren Sie sich auf der Webseite der Deutschen Bahn.
Action ist angesagt, die Teilnehmer sollen wach bleiben und nicht auskühlen. Zu dieser Zeit ist die Aussteigerquote am höchsten. Mit den ersten Sonnenstrahlen kommen die Lebensgeister zurück, jetzt ist das Schlimmste geschafft - oder doch nicht? Nach einem warmen Kaffee und dem Frühstück ist ein erneutes Aufstehen und Aufraffen für die meisten unvorstellbar - zu schwer fällt das Atmen, zu sehr schmerzen die Füße, die Beine, der Rücken. Alle Glieder sagen stopp. Nur der Kopf sagt weiter. Jetzt müssen die letzten Reserven heraus gekitzelt werden - wenn sie denn überhaupt noch irgendwo schlummern. Die Videojournalisten Monika Birk, Rick Gajek, Gunnar Henrich, Reinhard Schall und Joachim Wölcken sind mitgewandert, waren von den Wanderern, den Helfern und der Landschaft begeistert. Ein Film von Monika Birk, Rick Gajek, Gunnar Henrich, Reinhard Schall und Joachim Wölcken aus der Reihe "Hessenreporter" Sendung in den Mediatheken // Weitere Informationen