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Unwetter In Deutschland: Tornado-Horror In Nrw! Diese Videos Zeigen Das Ausmaß Der Verwüstung | News.De

Nach den Tornados mit schweren Schäden im Osten Nordrhein-Westfalens gehen die Aufräum- und Reparaturarbeiten weiter. Schon am Samstag waren viele Dachdecker im besonders betroffenen Paderborn im Einsatz, um stark beschädigte Häuser zu reparieren. Weit mehr als 100 Gebäude weisen nach einer ersten Bilanz Sturmschäden auf, Betriebe im hohen zweistelligen Bereich hätten mit enormen Schäden zu kämpfen, hieß es von der Stadt Paderborn. Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) dankte den Einsatzkräften und Helfern bei einem Besuch vor Ort und machte deutlich, dass die enormen Schäden nicht über Nacht beseitigt werden können. «Ganz, ganz herzlichen Dank für all das, was hier schon geleistet worden ist und auch in den nächsten Tagen und Wochen sicher noch an Arbeit ansteht. » Wüst kündigte zudem an, dass die Landesregierung in den nächsten Tagen Hilfen prüfen werde. «Hier wird sehr vieles versichert sein. Dein Haus ist mein Haus – Vogelschutz im Gebäudebau - Vogel & Natur. Und da, wo Bedarf ist, werden wir genau prüfen, wie wir helfen können. Wir haben ja auch Schäden an der öffentlichen Infrastruktur gesehen», erläuterte der Regierungschef.

  1. Dein Haus ist mein Haus – Vogelschutz im Gebäudebau - Vogel & Natur

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Doch viele Vogelarten sind zum Schutz ihrer Jungen besonders bedacht: Sie verhalten sich in Nestnähe sehr unauffällig und entfernen oft auch den Kot ihrer Jungvögel, um Spuren für Nesträuber zu verwischen. Daher ist aufmerksames Beobachten gefragt sowie die genaue Kontrolle von Mauerlöchern und Ritzen. Was tun, wenn man einen Brutplatz entdeckt? Wenn ein Brutplatz entdeckt wird, sollten die Arbeiten in diesem sensiblen Bereich ans Ende der Brutzeit bzw. jedenfalls bis zum Ausfliegen der aktuellen Brut verschoben werden. Es handelt sich oft nur um wenige Tage. Die Eier werden – je nach Vogelart – zwischen zwölf und 20 Tagen bebrütet. Vom Schlüpfen bis zum Ausfliegen der Jungvögel kann es zwischen zwölf und 56 Tagen dauern. Ein frühzeitiges Entfernen der Nester oder ein "Umsiedeln" von Nestern ist nur schwer möglich. Leider ist es selten erfolgversprechend, als Laie noch flugunfähige Vögel von Hand aufzuziehen. Wildtierstationen oder Vogelspezialisten haben hierbei die größten Chancen (siehe Notfalltipps und Link-Tipps).

Wüst kündigte zudem an, dass die Landesregierung in den nächsten Tagen Hilfen prüfen werde. "Hier wird sehr vieles versichert sein. Und da, wo Bedarf ist, werden wir genau prüfen, wie wir helfen können. Wir haben ja auch Schäden an der öffentlichen Infrastruktur gesehen", erläuterte der Regierungschef. Es müsse jetzt zunächst genau bewertet werden, wo Schäden nicht abgedeckt seien - vermutlich auch bei der öffentlichen Infrastruktur in den Kommunen, erklärte er. Paderborns Bürgermeister Michael Dreier (CDU) berichtete von Bäumen und Ampeln, die wie Streichhölzer umgeknickt worden seien. Leitplanken seien wie Papierschnipsel durch die Luft geflogen. Aufgewirbelte Dachziegel hätten sich in die Fassaden benachbarter Häuser "gefressen". Auch gingen viele Scheiben zu Bruch. Wohnungen seien zunächst unbewohnbar, Betriebe zerstört. RND/dpa