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Schon als achtjähriges Mädchen träumte Ulrike Renk von einer Autorenkarriere. Sie kam 1967 in Detmold zur Welt, verlebte ihre Kindheit jedoch in Dortmund. Wie ganz normal für ein heranwachsendes Mädchen besuchte sie zunächst die Schule. Dann wurde an einer Aachener Hochschule studiert. Renk graduierte mit einem Abschluss in Anglistik, Literaturwissenschaft und Soziologie. Sie sammelte unterschiedliche berufliche Erfahrungen, bis ihr nach der Geburt ihres jüngsten Sohnes bewusst wurde, "dass der richtige Zeitpunkt für ein Buch dann ist, wenn man sich hinsetzt und schreibt". Die Jahre der Schwalben von Ulrike Renk. Folgerichtig saß Renk schon bald am Schreibtisch, um ihre erste Geschichte zu sinnieren. Nach einem gescheiterten Versuch, einen Roman zu schreiben, publizierte sie schließlich eine erste Kurzgeschichte. Der Grundstein für eine erfolgreiche Schriftstellerkarriere war gelegt.
Die große Politik der damaligen Zeit wurde strikt ausgeklammert. Fazit: Dieses Buch ist eine kleine Perle, das literarische Genrebild einer verlorenen Welt. Wer wissen will, wie das Leben auf einem ostpreußischen Gut funktionierte, der sollte es unbedingt lesen. Nichts für Freunde von Hochspannung und tränenreichen Konflikten. Für Fans der Ostpreußen-Saga ein Muss!
Hat er vielleicht zu lange Federn an der Kloakengegend? ich habe ihn aus der zoohandlung gekauft. Habe leider sonst keinerlei erfahrung mit wellis aber laut bildern sieht es aus als wäre sie schon 9 mon. alt was mich doch gewundert hat... Behandlung von Krankheiten bei den Hühnern und Küken - -. Nein so scheint sie mir recht fit zu sein und agil und flattert gern mal herum und quickt die ganze zeit. Hab sie auch erst seit letztem donnerstag. (Ok, jetzt scheint sie wohl am schimpfen, hört sich für mich so an... ) lg #5 Die Federn um die Kloake sind wohl Lang... Muß ich diese denn kürzen oder so? Hört sich für mich etwas haarig an, ehrlichgesagt... lg Dieses Thema enthält 8 weitere Beiträge, die nur für registrierte Benutzer sichtbar sind, bitte melden Sie sich an um diese lesen zu können.
Mit Geduld wird aus Gras Milch. #15 von Thomas/V. Feb 2016, 18:03 der teerartige ist Dünndarmkot, ist normal hier ne gut verständliche Zusammenfassung... tersuchung Das Huhn zu separieren wird Streß für das Huhn, was sich wiederum auf den Kot und das Legen auswirken kann. Würde ich nicht machen. Ich denke, das Du Dir jetzt keine größeren Sorgen machen mußt. sybille Beiträge: 3782 Registriert: Mi 2. Nov 2011, 20:48 #16 von sybille » Di 9. Feb 2016, 19:08 Irgendwelches Getier konnte ich nicht erkennen. Verschmutze Kloake,bei den jetztigen Temperaturen baden ?. Federlinge erkennst Du nicht daran das es Getier ist. Das sind kleine Klumen von weißen Ablagerungen an den kaputten Federn. Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen. #17 von quorine » Di 9. Feb 2016, 20:07 Thomas/V. hat geschrieben: Wenn der Bauch ungewöhnlich dick war, dann wahrscheinlich Bauchwassersucht. Die kann ansteckend sein, muß aber nicht. Das könnte dann vielleicht dazu gekommen sein mit dem Ei im Eileiter. Dicker als die anderen war sie nicht, aber eben schon länger mit sehr blassem, fast verkümmert schrumpligen Kamm unterwegs.
auch ein Tier in der Mauser zeigt einen reduzierten Allgemeinzustand und ist jetzt besonders anfällig für Krankheiten, und bedarf daher einer besonderen Aufmerksamkeit und Pflege Es ist immer wichtig, seine Tiere genauestens zu beobachten, Stallhygiene, sauberes Futter und Trinkwasser haben oberste Priorität. Die alteingesessene Meinung, den Tieren mit Regenwürmern, Schnecken etc. etwas gutes zu tun ist ein Irrglaube: gerade Würmer und Schnecken übertragen gefürchtete Parasiten und Krankheiten, und man sollte sie in keinem Fall an die Hühner verfüttern (auch wenn diese sie noch so gerne fressen)! Ist das Huhn krank, ist IMMER ein Tierarzt zur Rate zu ziehen - möglichst ein Tierarzt, der sich in der Behandlung mit Geflügel auskennt. Folgende Tierärzte sind auf die Behandlung von Geflügel spezialisiert: Taubenklinik des Verbandes Deutscher Brieftaubenzüchter e. V. Dr. Ludger Kamphausen Katernberger Str. 115 45327 Essen Tel. 02 01 / 84 83 90 Dr. med. vet. Manfred Pöppel Tierarzt Fachtierarzt für Geflügel Drubbelstr.