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Schutzhaus Hochgang Am Meranerhöhenweg Textelgruppe Meran Südtirol

die tour: Um an die Leiteralm, den Ausgangspunkt unserer Wanderung zu kommen, benutzen wir den Korblift Vellau-Leiteralm. Mit der Aufstiegsanlage überwinden wir die rund 560 Höhenmeter (912 -1. 475 m) in wenigen Minuten. Von der Bergstation des Korblifts geht es kurz hinauf an die Leiteralm. An der Leiteralm führt der Meraner Höhenweg (Nº24) vorbei, hier folgen wir der Beschilderung zum Hochganghaus. Auf den ersten 500 Metern überwindet der Weg 130 Höhenmeter, es geht also recht steil hinauf, bis man an die Abzweigung kommt, wo es rechts weitergeht zur Taufenscharte. Danach sind die Anstiege nicht mehr so heftig. Der Weg zum Hochganghaus verläuft ständig in dicht bestandenem Fichtenwald. Freie Ausblicke ins Tal sind selten, sie beschränken sich fast ausschließlich auf die Stellen, wo Muren zu überqueren sind. Nicht ganz ungefährlich ist die Querung der Murengänge. Achtung! Leiter Alm - Hochganghaus - Gamplweg - Vellau • Wanderung » outdooractive.com. - Schilder weisen auf die Steinschlaggefahr hin. Es kommt auch schon mal vor, dass ein Stück des Weges fehlt und dass man eine "Umleitung" in Kauf nehmen muss.

  1. Von der Leiteralm über das Hochganghaus bis Nassereith / Wandern in Südtirol / Meraner Stadtanzeiger / die Zeitung für Meran in Südtirol / Magazin, Wochenzeitung, Wochenblatt, Bezirkszeitung
  2. Leiter Alm - Hochganghaus - Gamplweg - Vellau • Wanderung » outdooractive.com
  3. ▷ Wandern: Meraner Höhenweg Etappe 1: Von Hochmuth zum Giggelberg - 4:30 h - 0 km - Bergwelten

Von Der Leiteralm Über Das Hochganghaus Bis Nassereith / Wandern In Südtirol / Meraner Stadtanzeiger / Die Zeitung Für Meran In Südtirol / Magazin, Wochenzeitung, Wochenblatt, Bezirkszeitung

9 km, 303° NW Tour von oder nach Guido-Lammer-Biwak planen Kesselsee 2515 m, See, Gewässer | 3 km, 339° N Tour von oder nach Kesselsee planen Talbauer 1193 m, Gaststätte | 3 km, 102° O Tour von oder nach Talbauer planen Hochganghaus - Leiteralm - Wandern Hochganghaus - Leiteralm - Wandern -

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Allgemeines: Nach zwei Regentagen, an denen wir Venedig und Bozen besucht hatten, wollten wir am Mittwoch eine leichte Wanderung zum Hochganghaus unternehmen. Im Jahr 2009 hatte ich mit Freunden eine Umrundung der Texelgruppe unternommen und wir hatten dabei unsere letzte Nacht im Hochhganghaus übernachtet. Damals war die heutige Hütte noch im Bau, wir schliefen wenig komfortabel im alten Bau. Anfahrt: Von unserem Hotel in Meran zum Parkplatz der Hochmuthbahn oberhalb von Dorf Tirol. Tourenbeschreibung: Wir lösten Karten für Hin-und Rückfahrt und fuhren mit der Bahn zur Hochmuth. Von dort stiegen wir zunächst zum Gasthaus Steinegg hinauf und gingen dann den etwas ausgesetzten Hans-Frieden-Felsenweg entlang. Von diesem Weg hat man einen tollen Blick über das Etschtal, von den Sarntaler Alpen im Osten bis zum Cevedale und zur Königsspitze im Westen. Von der Leiteralm über das Hochganghaus bis Nassereith / Wandern in Südtirol / Meraner Stadtanzeiger / die Zeitung für Meran in Südtirol / Magazin, Wochenzeitung, Wochenblatt, Bezirkszeitung. Nach einer knappen Stunde erreichten wir die in der Sonne liegende Leiteralm und aßen eine Kleinigkeit. Dann setzten wir den Weg in Richtung Hochganghaus fort.

▷ Wandern: Meraner Höhenweg Etappe 1: Von Hochmuth Zum Giggelberg - 4:30 H - 0 Km - Bergwelten

Der weitere Aufstieg führt zunächst ansteigend durch Nadelwald, der letzte Teil der Strecke ist dann recht eben. Am gut besuchten Hochganghaus machten wir eine ausgiebige Mittagspause in der Sonne. Man sitzt sehr schön auf einer Holzterrasse auf einer Lichtung, auf der sich Pferde, Hasen und Hühner tummeln. Wir gingen auf dem gleichen Weg zurück über die Leiteralm zur Hochmuth. ▷ Wandern: Meraner Höhenweg Etappe 1: Von Hochmuth zum Giggelberg - 4:30 h - 0 km - Bergwelten. Rückfahrt: Wie Hinfahrt. Vorher machten wir noch einen Abendspaziergang auf dem Falknerweg in Dorf Tirol. Fazit: Aussichtsreiche, leichte Wanderung mit schönen Hütten.

Die Wanderung ist für Geübte nicht schwierig, zwischen dem Hochganghaus und der Tablander Alm ist der Steig allerdings stellenweise sehr schmal und ausgesetzt, aber gesichert. Beste Zeit: Frühjahr bis Herbst; die Almen und Hütten sind bis Ende Oktober bzw. Anfang November geöffnet. Besonderheiten: Diese Wanderung ist – bis auf den Abstieg zum Wasserfall – Teil des 90 km langen Meraner Höhenweges, der die Texelgruppe umrundet. Die berühmteste Attraktion im Naturpark Texelgruppe ist der Partschinser Wasserfall. Er zählt zur Schneeschmelze im Frühjahr zu den eindruckvollsten Wasserfällen des gesamten Alpenraumes. Der wasserreiche Zielbach schießt mehrere Meter über eine Felswand hinaus und stürzt dann 97 m in die Tiefe. Das 1910 erbaute Hochganghaus wird seit 1995 von den Besitzern bewirtschaftet. Seit 2010 steht neben dem denkmalgeschützten alten Schutzhaus ein neues Haus. Unweit des Hauses kann man direkt am Steig einen Schalenstein bewundern. Das neue Schutzhaus Nassereith befindet sich im unteren Zieltal und wurde Ende Juli 2014 eröffnet.