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6 Milliarden ergeben (Quelle: Svedbom et al., 2014) Wer kann alles von Osteoporose betroffen sein? Knochenschwund – auch ein Männerthema. Fakten für Frauen und Männer Frauen verlieren vom 40. bis zum 70. Lebensjahr durchschnittlich etwa 40% ihrer Knochenmasse. Mehr lesen

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Das Wort griechischen Ursprungs steht für die Lehre vom Knochen des Menschen. Die Knochen unseres Skelettsystems sind kein statisches Element. Sie unterliegen einem lebenslangen Auf- und Abbau. In circa 7 Jahren wird der komplette Knochen einmal ausgetauscht. In den ersten 3 Lebensjahrzehnten wird Knochenmasse aufgebaut, ab dann erfolgt ein langsamer Abbau. Störungen dieses Gleichgewichts führen zu Erkrankungen, die Bekannteste ist die Osteoporose, der Knochenschwund. Sie zählt laut Weltgesundheitsorganisation zu den 10 wichtigsten Krankheiten. Osteologie was ist das te. 95% der vom Knochenschwund Betroffenen erkranken ohne erkennbare Ursache. Häufig ist es ein Problem des älteren Patienten, 80% der Frauen nach den Wechseljahren erkranken, für 30% mit ernsthaften gesundheitlichen Folgen. Hier stehen Knochenbrüche der Wirbelkörper und der Hüftgelenke aber auch des Handgelenks und des Beckens im Vordergrund. 5% der Betroffenen erkranken auf Grund einer erkennbaren Ursache. Hier sind Einnahme von Kortisonmedikamenten und längerdauernde Ruhigstellungen des Bewegungsapparats führend.

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Auf Dauer kann das die Stabilität der Knochen enorm schaden und dementsprechend zu Osteoporose führen. Um daher umfassend mit Calcium versorgt zu sein, sollten Sie regelmäßig calciumreiche Lebensmittel wie Milch, Joghurt, Käse, grüne Gemüsesorten sowie Nüsse wie Haselnüsse und Paranüsse zu sich nehmen. Gut zu wissen: Damit Calcium seine volle Wirkung entfalten kann, wird Vitamin D benötigt. Das Sonnenvitamin ist nämlich essenziell für die Aufnahme und den Einbau ins Knochengewebe. Osteoporose - Was ist das eigentlich?. Aus diesem Grund kann auch ein Vitamin-D-Mangel sich negativ auf Ihre Knochengesundheit auswirken. Vitamin D Eine Unterversorgung mit Vitamin D kann ebenfalls zu Osteoporose führen. Das Sonnenvitamin ist unter anderem dafür verantwortlich, Kalzium aus der Nahrung im Darm aufzunehmen und in den Knochen einzulagern. Liegt ein Mangel vor, kann das die Knochenmineralisierung beeinträchtigen und Knochenschwund verursachen. Den Großteil (etwa 90 Prozent) von Vitamin D bildet der Körper selbst. Und zwar über die Haut, welche den UV-Strahlen ausgesetzt ist.

Die Osteologie arbeitet am Schnittpunkt der medizinischen Fachgebiete (Orthopädie, Unfallchirurgie, Endokrinologie, Rheumatologie, Gynäkologie, Innerer Medizin) und beschäftigt sich mit der Diagnostik und Therapie von Knochenerkrankungen. Die häufigste osteologische Erkrankung ist die Osteoporose. Aber auch andere Knochenerkrankungen (Durchblutungsstörungen des Knochens, bösartige Knochenerkrankungen, Nebenschilddrüsenüberfunktionen, Osteomalazie, M. Osteologie was ist das. Paget, und andere) stehen im Zentrum osteologischer Arbeit. Osteoporose ist eine Erkrankung bei der der Knochen so geschwächt ist, dass bereits aus geringerem Anlass Knochenbrüche drohen, die bei einem gesunden Knochen nicht auftreten würden. Dieses Knochenbruchrisiko kann der Arzt abschätzen und ggf. eine gezielte Prävention oder Behandlung einleiten. Mit Hilfe spezieller Fragenkombinationen und Untersuchungen ist es möglich, das individuelle Risiko eines Menschen, in den kommenden 10 Jahren eine Fraktur der Wirbelsäule oder im Bereich der Hüfte zu erleiden, zu bestimmen.