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Die Unterkonstruktion kann aus Metallprofilen oder Holzlatten gebaut werden Unterkonstruktion ist ein weitgefasster Begriff. Generell versteht sich darunter eine Konstruktion, die es erlaubt, eine Holzverkleidung mit Abstand zur Zimmerdecke, auch Montagedecke genannt, zu montieren. Es gibt verschiedene Arten Unterkonstruktion. Der Sinn der Unterkonstruktion Die Unterkonstruktion erleichtert Ihnen das Anbringen der Deckenverkleidung, weil sie an vergleichsweise wenigen Punkten an der Decke befestigt werden muss. Die Holzverkleidung lässt sich anschließend einfach mit Schrauben an der Unterkonstruktion montieren. Die Unterkonstruktion hat aber auch einen Sinn, weil Platz für Dämmmaterial oder Kabel für die [url=lampe-an-holzdecke-befestigen]Lampen[/url] bietet. Schrauben für deckenabhänger. Unterkonstruktion wählen Je nachdem, wie hoch die Räume sind, und ob Sie die Holzdecke dämmen möchten, entscheiden Sie sich für eine passende Unterkonstruktion. Die einfachste Form ist eine Unterlattung. Sie nimmt dem Raum am wenigsten Höhe und ist mit der richtigen Anleitung schnell angebracht.
Das sorgt für die nötige Stabilität. Steht ein Profil noch irgendwo über, biegst du es mit der Zange einfach nach oben weg. Quer zu dieser Grundlattung befestigst du nun die Traglattung. Die besteht ebenfalls aus CD-Profilen, die in die UD-Profile des Wandanschlusses eingeschoben werden. Die Traglattung trägt später die Gipskartonplatten deiner Deckenabhängung. Grund- und Traglattung müssen nun noch an den Kreuzungsstellen mit Kreuzverbindern verbunden werden, damit eine stabile Konstruktion zustande kommt. Möchtest du in die abzuhängende Decke eine Dämmung einbauen, solltest du jetzt die Dämmplatten anbringen und dabei die Dampfbremse zur Verhinderung von Schimmelbildung nicht vergessen. Sie ist besonders dann ratsam, wenn der Raum darüber beispielsweise ein unbeheizter Dachboden ist. Genaueres zu diesem Thema erfährst du im Ratgeber zur Wärmedämmung. Haken in der Decke befestigen: 3 Methoden mit Anleitung. Schritt 4: Deckenplatten zuschneiden und anbringen Das Standardmaterial zum Decke-Abhängen ist Rigips – Gipskarton in Plattenform. Zunächst musst du die Rigipsplatten passend für die Länge der abzuhängenden Decke zuschneiden.
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Ob du beim Decke-Abhängen Holz oder Metall verwendest, hängt also ein wenig von den Gegebenheiten ab; aber auch davon, wie viel Aufwand du betreiben möchtest. Schrauben für decken. Decke abhängen: die Kosten Wie teuer die Deckenabhängung wird, hängt von den gewählten Materialien ab – und davon, welches Werkzeug du bereits besitzt oder noch benötigst. Du kannst grob mit folgenden Kosten kalkulieren: Unterkonstruktion: etwa 10 € je Quadratmeter Rigipsplatten: 4 bis 5 € pro Quadratmeter Holzpaneele und andere Beplankungen: zwischen 10 und 20 € für den Quadratmeter Dazu kommen ggf. noch die Kosten für Dämmmaterial, das außer einer Wärmedämmung auch einen Schallschutz bieten kann. Hier hängen die notwendigen Ausgaben davon ab, welche Art Dämmung für dich sinnvoll ist und aus welchem Material (beispielsweise Mineralwolle, Hanf oder Holzfasern) die Dämmelemente bestehen.
Zuletzt aktualisiert: 03. 02. 2022 Diese Anleitung erklärt dir Schritt für Schritt, wie du eine Zimmerdecke richtig abhängen kannst. Erfahre, welche Schritte von der Montage der Unterkonstruktion über die Dämmung bis hin zum Anbringen der Gipskartonplatten im Trockenbau. Decke abhängen – Tipps & Anleitung in 6 Schritten | OBI. Wie und warum sollte man eine Decke abhängen? Wer in einer Altbauwohnung lebt, weiß, dass Heizen ab einer bestimmten Deckenhöhe teuer werden kann – insbesondere, wenn die Zimmerdecke schlecht isoliert ist. Eine abgehängte Decke durch Trockenbau kann dafür sorgen, dass Räume schneller warm werden und so zu einer Heizkostenersparnis führen. Zudem bietet eine Deckenabhängung Schallschutz und wertet den Raum optisch auf. Auch für eine in die Decke eingelassene Beleuchtung ist eine abgehängte Decke eine gute Basis: Die Kabel kannst du hinter der Deckenverkleidung verbergen. Für Abhänghöhen zwischen 4 cm und 12, 5 cm von der Decke bieten sich Konstruktionen mit Direktabhängern an. Mit einem solchen Abhängsystem wird die aufwendige Unterkonstruktion aus Holz überflüssig.