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Seinen Kampf mit dem Krebs, den er selbst das Ding im Kopf nannte, verarbeitete er in seinem Blog Arbeit und Struktur, der nach dem Tod des Autor auf dessen Wunsch in Buchform veröffentlicht wurde. Am 2013 nahm sich Wolfgang Herrndorf das Leben. 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 Wolfgang Herrndorf wurde 1965 in Hamburg geboren. Zitate aus Zitate aus Angaben zu den Urhebern und Lizenzbedingungen der einzelnen Bestandteile dieses Dokuments finden Sie unter Name: Tschick 18. 2019 Wolfgang Herrndorf studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. Er arbeitete als Illustrator und Autor.... 2002 erschien sein Debütroman In Plüschgewittern im Zweitausendeins-Verlag, bei dem es sich (obwohl der Protagonist knapp 30-jährig ist) laut Herrndorf um einen "Adoleszenzroman" handelt.... 2007 brachte der Eichborn Verlag unter dem Titel Diesseits des Van-Allen-Gürtels eine Reihe zusammengehöriger Kurzgeschichten Herrndorfs heraus; im selben Jahr erschien im SuKuLTuR-Verlag ein von Herrndorf erfundenes Interview mit einem (nicht vollkommen vertrauenswürdigen) Kosmonauten, das Science-Fiction-Elemente enthält.

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Die abenteuerliche Lada-Fahrt der beiden Freunde Maik und Andrej quer durch Ostdeutschland rührte viele Leser ans Herz. "Ein großartiges Buch, egal, ob man nun dreizehn, dreißig oder gefühlte dreihundert ist", befand die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Erschütterndes Dokument von Wut und Verzweiflung Nur wenige Monate vor dem Druck des Romans wurde bei Herrndorf ein bösartiger Gehirntumor diagnostiziert. Prognose: Nicht heilbar. Seither gab er in seinem Blog "Arbeit und Struktur" regelmäßig Auskunft über sein Leben mit dem Tod. Am 8. März 2010, nach einer Einlieferung in die Psychiatrie begonnen, ist das Internet-Tagebuch ein ebenso erschütterndes wie bitter-komisches Dokument von Wut und Verzweiflung, Angst und Überlebenskampf. "Gib mir ein Jahr, Herrgott, an den ich nicht glaube, und ich werde fertig mit allem", schreibt er zu Beginn. Doch so soll es nicht kommen. Erst eine OP, dann eine zweite, eine dritte. "Der aktuelle Champion in meiner Gewichtsklasse hat es hier auf vier Hirn-OPs gebracht", notiert er einmal.

Trotzdem muss man ja herausfinden, was 1995 Geborene so mit ihrer Zeit und ihrem Geld anfangen. Sie sind Jahrgang 1965, woher wissen Sie das? Ich weiß es nicht. Aber das kam mir gar nicht so problematisch vor, dass es sich um Jugendliche handelt - oder jedenfalls nicht problematischer als Handwerker, Ärzte oder Lokführer, wenn man die im Roman auftauchen oder sprechen lässt. Ich glaube nicht, dass Jugend ein spezielles Problem darstellt, auch wenn Scheitern da oft spektakulärer wirkt. Wobei ich mir nicht einbilde, es perfekt gemacht zu haben. Ich habe meinem Erzähler einfach zwei Wörter gegeben, die er endlos wiederholt, und den Rest über die Syntax geregelt. Wenn man erst anfängt, mit Slang um sich zu schmeißen, wird man doch schon im nächsten Jahr ausgelacht. In Ihrem Blog heißt es: "Ich bin Schriftsteller, und man wird nicht glauben, dass Literatur mich sonst kaltgelassen hätte. Aber was jetzt zurückkehrt beim Lesen, ist das Gefühl, das ich zuletzt in der Kindheit und Pubertät regelmäßig und danach nur noch sehr sporadisch und nur bei wenigen Büchern hatte: dass man teilhat an einem Dasein und an Menschen und am Bewusstsein von Menschen, an etwas, worüber man sonst im Leben etwas zu erfahren nicht viel Gelegenheit hat: dass es einen Unterschied gibt zwischen Kunst und Mist.