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Ich Hasse Diesen Job! - Hilferuf Forum Für Deine Probleme Und Sorgen

Beste Grüße! Woher ich das weiß: Studium / Ausbildung dann hast du doc super zeit zum lernen, und das auch noch bezahlt. Fang ein Fernstudium an oder sowas.
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Da du ja schon eine Weiterbildung machst wird das auch helfen, dir neue Perspektiven zu eröffnen. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass es neben dem Burn-Out auch ein sog. Bore-Out geben kann. Sprich, dass übermäßige Langeweile im Job durchaus auch negative gesundheitliche Folgen haben kann. Ich schlage dir vor, einmal in dich zu gehen und dir zu überlegen, wo du dich gerne in einigen Jahren (nimm einen strategischen Zeitraum, 5-6 Jahre) sehen würdest. Hasse meinen job in new york city. Wenn du dir darüber klar bist informiere dich, was du tun kannst um dort hin zu kommen wo du sein willst und lege dann mit diesem Plan los. Berate dich dabei auch ruhig mal mit dem Arbeitsamt, mit Freunden, ggf auch Kollegen (mit Vorsicht allerdings) oder Bildungseinrichtungen. Informationen helfen ja meistens und schaden niemals. Sei dir dabei aber bewusst, dass Veränderungen auch neue Herausforderungen (ich vermeide das Wort Probleme bewusst) mit sich bringen, die du dann erstmal in dein Leben einbauen und in Kauf nehmen musst.

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Ich hatte auch schon Vorgesetzte, wegen denen ich aktiv nach Alternativen gesucht hatte. Die dann aber vor mir gegangen sind zum Glück. Ich würde die Weiterbildung noch abschließen und mir dann eine Stelle in einem anderen Betrieb suchen. Mir scheint, es ist nicht der Job an sich, der dich stört, sondern der Mangel an vernünftiger Arbeit und das schlechte Betriebsklima. Ein Wechsel alle paar Jahre kann schon mal frischen Wind ins Berufsleben bringen. Servus Sassi28, ich schreibe dir als Auszubildender Industriekaufmann im 3. Ich hasse meinen Job - Hilferuf Forum für deine Probleme und Sorgen. Lehrjahr. Ich arbeite in einem mittelständigen Anlagenunternehmen mit 15 Mitarbeiter*innen im Büro. Auch bei uns herrscht hin und wieder Flaute. Gerade am Anfang meiner Ausbildung war das so - schon klar, das ist völlig normal. Deine Schilderungen hören sich für mich nicht danach an, dass dir der Beruf an sich keinen Spaß macht sondern der Betrieb einfach für dich der falsche ist. Bist du dir denn mit dem Bereich des Personalwesens sicher? Schließlich kannst du mit deinem gelernten Ausbildungsberuf auch in viele andere Sparten gehen.

Hi Sassi, ich habe so etwas auch schon erlebt. Zwischendrin mal Flaute und nichts zu tun ist ja ganz nett, aber irgendwann geht's einem auch auf die Nerven. Es gibt für dich natürlich mehrere Varianten, wie du vorgehen könntest. Allerdings wirst du mit dem Maß an Veränderung im Job auch persönlich verändern müssen. Wenn ein neuer Job (in deinem Beruf) in deiner Region nicht verfügbar ist, du aber den Job an sich weitermachen möchtest wirst du um räumliche Veränderungen oder längere Anfahrtswege nicht herumkommen. Hasse meinen job board. Alternativ kannst du ja mal schauen, ob sich nicht mit einer veränderten Qualifikation (Fachwirt, Betriebswirt, andere Aufstiegs-Weiterbildungen oder aber einem kompletten Jobwechsel) für dich neue Aufgaben(-bereiche) oder neue Jobs auftun. Ggf. kann sogar in deinem Fall mal der Weg zu einem Personaldienstleister eine gute Idee sein, damit du mal in andere Bereiche "reinschnuppern" kannst und dabei wenigstens noch einigermaßen Geld verdienst. So schlimm wie ihr Ruf sind die nämlich auch nicht alle.