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Ich Mag Songtext Von Volker Lechtenbrink Lyrics

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{name: Chorus} D Leben so wie ich es mag, A Leben spüren Tag für {name:_Tag} Das heißt immer wieder fragen, das ist wagen, nicht nur klagen. Leben so wie ich es mag. {name: Verse 1} Und ich liebe manche Kämpfe, lieber Kampf als all die Krämpfe. Davon kriegt man ein Geschwür. Und ich hasse Leisetreter und auch Obrigkeitsanbeter. Sie können alle was dafür. {name: Verse 2} Und ich liebe Diskussionen über Dinge, die sich lohnen. Lass mich überzeugen. Volker lechtenbrink ich mag chords ukulele. Doch so laschen Argumenten, so wie Sicherheit und Renten, will ich mich nun mal nicht beugen. Das heißt nicht nur alles schlucken, Das heißt aufmucken, nicht ducken. {name: Verse 3} Und ich hass die Selbstgerechten, diese echten Schlechten, die ihre Kinder heut noch haun. Dafür liebe ich die Raren, die sich ihren Stolz bewahren. Denen kann man noch vertraun. {name: Verse 4} Und ich hasse alle Zwänge, hasse Muff und Enge, den Satz "das tut man nicht". Lieber geh ich stets auf's Ganze, nutze jede Chance. Auch wenn mir's den Hals mal bricht. Das heißt wagen, nicht nur klagen.

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Natur wird als Ort vitaler Kraft und Schönheit beschrieben: Winde sollen stark wehen, Wellen sind schön, wenn sie hoch sind, und Regen soll gießen. Volker lechtenbrink ich mag chord overstreet. Übertragen auf den Bereich des Zwischenmenschlichen heißt das Heterosexualität mit dem Ergebnis der Fortpflanzung als Gegenmodell zur im Pop der 1980er Jahre demonstrativ inszenierten Homosexualität. Dabei tritt an die Stelle des romantischen Liebesideals, wie es im Rock und Pop dominiert, eine Wahrnehmung der Partnerin als einer Person, die zum eigenen Wohlbefinden in besonderem Maße beiträgt, denn sie wird gemocht wie die aufgezählten Genussmittel und Freizeitaktivitäten, nur eben "ganz doll" – viel weiter kann sich eine Liebeserklärung kaum vom romantischen Liebesideal entfernen. Die partielle Affirmation von Wildheit und Natürlichkeit hat hier nichts Revolutionäres, stellt keine Gegenwelt wie in Henry David Thoreaus Walden dar, sondern erschöpft sich bei näherer Betrachtung in einem konservativen reinen Gestus des Bewahrens: Am deutlichsten wird dies in der bekundeten Zuneigung zu "Hunde[n], die noch bellen": Welche Hunde täten dies nicht bzw. nicht mehr?

Keine Relation zu gesellschaftlichen oder politischen Fragen stört die hedonistische Zufriedenheit zwischen Eisbein, Bockwurst, Zärtlichkeit und Lust mit der selbstbewussten (im Kontext wohl eher 'nicht verklemmten ʻ als 'emanzipierten ʻ) Frau. Hier wird ein Idyll entworfen, das zwar zeitlich und geographisch fixiert ist, in dessen biedermeierlicher Behaglichkeit aber die Elemente, die Zeitgenossenschaft signalisieren, beliebig austauschbar sind, was sich auch daran zeigt, dass der Text, abgesehen von der Erwähnung Paul Breitners, in den 1950er Jahren hätte entstanden sein können – mit dem Unterschied, dass das Bekenntnis zu Rock zu diesem Zeitpunkt noch tendenziell progressiv gewirkt hätte. Durch das völlige Fehlen zeitgenössischer Populärkultur erhält die Aufzählung eine konservative Tendenz, der Rock wird zum 'guten, alten, handgemachten' Rock im Gegensatz zum 1981 verbreiteten elektronischen Pop. Songtext von Volker Lechtenbrink: Leben So Wie Ich Es Mag. Der konservative Grundzug des Lieds wird auch im geschilderten Verhältnis zur Natur deutlich: Gegen das Zurück zum Beton von S. Y. P. H., gegen die Zerfalls- und Zerstörungsästhetik des Punk und die kalte Neonästhetik des New Wave, urbane Ästhetiken also, wird das "Wohnen, wo's nicht lärmt" gesetzt, gegen die gebrochene ästhetische Affirmation des Hässlichen und Künstlichen die unmittelbare sinnliche Naturerfahrung der barfüßigen Wattwanderung.