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Während des Spiels wird am meisten Wasser verbraucht, was auch den Magnesiumspiegel senkt. Wenn Sie merken, dass Ihr Körper schwächer wird, dann essen Sie in den Pausen Bananen und trinken Sie reichlich Wasser dazu. Diese Kohlenhydratbombe enthält zusätzlich Magnesium und wird Ihren Körper stärken. Muskuläre Dysbalancen vorbeugen - Fitnesswissen. So können Sie weiterhin voller Kraft beim Tennis punkten. Im Allgemeinen sollte die Ernährung bei der Sportart Tennis ausgewogen an Vitaminen, Kohlenhydraten, Ballaststoffen, Mineralien und Proteinen sein, denn ansonsten nutzt der ganze gezielte Muskelaufbau nichts. Auch ausreichend Flüssigkeit ist dem Körper zuzuführen, nicht nur während des Matches, wenn sich ein Durstgefühl einstellt, sondern auch schon, bevor Sie Tennis spielen. Nur so können Sie das anstrengende Tennis Match überstehen. Sollten die zugeführten Speisen vor einem Tennis Match zu schwer sein, wird es Ihnen der Körper mit Mattigkeit und Trägheit zeigen. Dann haben Sie umsonst den Muskelaufbau betrieben, denn Sie sind zu langsam und unkonzentriert.
> 7 Fitness-Übungen für Tennisspieler | Schulter und oberer Rücken | Tennis Mastery - YouTube
Bei den Distanzen, die man in einigen Matches oder beim Training zurücklegt, wirkt Tennis fast schon wie ein Laufsport. Du sprintest von einer Ecke in die andere, läufst nach vorne und anschließend wieder zurück. Beim nächsten Seitenwechsel nimmst Du dann völlig erschöpft auf der Sitzbank platz. Du fragst Dich, warum sich Deine Beine so schwer wie Blei anfühlen. Dein Gegner wirkt doch noch ziemlich frisch und tanzt förmlich von Seite zu Seite auf dem Platz. Und genau hier kommt die Beinarbeit ins Spiel. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil des Tennisspiels und trotzdem wird sie so selten trainiert. Zugleich bietet die Beinarbeit bei vielen Spielern ein großes Potential für Verbesserung. Besser Spielen: Fitnessübungen für den Tennisplatz - tennis MAGAZIN. Mit einem relativ geringen Trainingsaufwand erzielst Du bereits nach kurzer Zeit erkennbare Resultate. Im folgenden Beitrag findest Du heraus, wie Du Deine Beinarbeit für mehr Schnelligkeit und Ausdauer trainierst. Zusätzlich haben wir mehrere Übungen zusammengestellt, sodass Du das Gelernte direkt in der Praxis umsetzen kannst.
Das Spiel setzt ihr dann bis zu einer vorher festgelegten Zahl an Punkten fort, z. B. bis 11. Die Übung lässt sich auch hervorragend mit vier Spielern durchführen. Dann bekommt jeder Spieler sein eigenes Ausschlagfeld zugeteilt und kann den Ball entweder übers Netz spielen oder einfach seitlich zum Gegner. Bei dieser Spielkonstellation gibt es die Zusatzregel, dass der Ball nicht von oben nach unten geschlagen werden darf. Ansonsten kämen unfaire Ballwechsel zustande. 2. Volley zu Volley Die zweite Übung spielt ihr im gleichen Bereich. Stellt euch dafür an der T-Linie auf. Jetzt spielt ihr den Ball ohne Bodenkontakt nur als Volley. Ihr spielt bei dieser Übung aber kein Punkte aus, sondern versucht, den Ball so lange wie möglich in der Luft zu halten. Generell gilt: Je näher ihr am Netz steht, desto einfacher werden die Volleys. Um das meiste aus eurem Training herauszuholen, solltet ihr jedoch die schwierigen Spielsituationen trainieren. Aus diesem Grund raten wir euch, die Volleys von der T-Linie aus zu spielen und nicht nach vorne zu rücken.
Darüber hinaus wird Dir die Energieübertragung in den Ball leichter fallen, da Du Dich in einer Vorwärtsbewegung befindest. Deshalb wird diese Fußstellung besonders in offensiven Situationen eingenommen. Wichtige Aspekte bei der Beinarbeit Beim Training der Beinarbeit solltest Du nicht nur an die seitlichen Bewegungen denken, sondern auch die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung miteinbeziehen. Da die Bälle mit einer unterschiedliche Länge in Dein Spielfeld kommen, wirst Du nämlich nie auf einer Höhe stehen bleiben. Das bringt uns auch schon zum nächsten Punkt. Im Bereich der Beinarbeit dreht sich alles um dynamische Bewegungen. Leider tendieren viele Spieler dazu, nach dem eigenen Schlag erstmal stehen zu bleiben und auf die Antwort des Gegners zu warten. Dadurch verlierst Du jedoch wertvolle Zeit, um Dich in eine optimale Ausgangsposition zu begeben. Konkret solltest du nicht der reaktive Spieler sein, sondern immer proaktiv an die Ballwechsel herangehen. Das heißt, dass Du während des gesamten Ballwechsels in Bewegung bleibst, auch wenn es nur kleine Sprünge auf Deinen Zehenspitzen sind.