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Die Drei Musketiere 2011 Cover

Für Paul W. Anderson s (" Resident Evil: Afterlife 3D ") filmischen Adaption von Alexandre Dumas ' Abenteuer-Klassikers "Die drei Musketiere" wurde der Stoff modernisiert. Allen Unkenrufen zum Trotz, dass 3D bei den Zuschauern mittlerweile schon wieder an Popularität verloren hat, wurde "Die drei Musketiere" Stereoskop gefilmt. geschätzte 60 Millionen Euro hat das Projekt gekostet, womit es sich auf einer Ebene mit Tom Tykwer s " Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders " bewegt, der bislang teuersten europäischen Produktion. Überraschend ist angesichts des Rentabilitätszwangs die Besetzungsstrategie. Man habe der Vorlage Dumas' treu bleiben wollen und die Hauptfiguren ausschließlich mit jungen Darstellern besetzen wollen. Dass man dafür allerdings mit Logan Lerman, Ray Stevenson, Luke Evans und Matthew MacFadyen auf - zumindest im europäischen Raum - relativ unbekannte Gesichter setzte, überrascht etwas. Die Nebenrollen sind prominenter besetzt. So haben in "Die drei Musketiere 3D" Orlando Bloom, Milla Jovovich und Christoph Waltz Nebenrollen übernommen.

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Faszinierend, dass heutzutage immer noch so starke Ressentiments gegen Paul William Scott Anderson vorherrschen, von Zuschauerseiten zumindest. Klar, so gut wie jeder ist bereit, im Zweifelsfall so etwas wie "Ja, 'Event Horizon' ist ziemlich cool" daher zu nuscheln, wenn ihm die Pistole auf die Brust gesetzt wird, aber davon abgesehen genießt der gute Mann keinen so besonders glänzenden Ruf. Quasi so was wie ein Proto-Uwe-Boll, der schon früher mit seinen Adaptionen von Games wie "Mortal Kombat" oder "Resident Evil" die Videospielergemeinde gegen sich aufgebracht hat. Trotzdem schafft er es noch immer regelmäßig, ordentliche Budgets zusammen zu klauben und damit mit schöner Regelmäßigkeit knallig-doofe Krachbumm-Spektakel in die Lichtspielhäuser zu bringen. 75 Millionen sammelte er für "Die drei Musketiere", basierend auf dem Buch von Alexandre Dumas, besetzt mit angesagten Stars und gefilmt in fancy 3D. Wie das Ergebnis aussieht? Erstaunlich gut. Von Dumas' Vorlage wurde selbstverständlich nur das Grundgerüst des Streifens entlehnt und die Details wurden so lange verbogen und vereinfacht, bis ein leicht goutierbares Stück Popcornkino dabei raus kam, aber das ist per se ja nicht verkehrt.

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Milady de Winter, ebenfalls in den Diensten des Kardinals, beendet den Kampf, indem sie eine Gruppe von Männern dafür bezahlt, d'Artagnan während des Duells von hinten zu überrumpeln. Der Held wird niedergeknüppelt und ausgeraubt. Planchet rettet ihm das Leben, indem er den Angreifern weismacht, dass d'Artagnan bereits tot sei. Er bringt ihn in Sicherheit und schließlich nach Paris. Dort verschafft er d'Artagnan neues Startkapital, indem er sein Pferd verkauft. Dann stellt d'Artagnan sich wie geplant beim Hauptmann der Musketiere vor, wo er die titelgebenden drei Musketiere kennenlernt, mit denen er schließlich diverse Abenteuer erlebt. Außenaufnahmen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Für die beeindruckenden Außenaufnahmen des Films nutzte man den Bois de Boulogne, ein Schloss im Département Seine-et-Marne und den kleinen Ort Semur-en-Auxois. Ergänzend dazu sind aufwendige, detaillierte Kulissen und Kostüme zu sehen. [2] Der Regisseur und seine Filmcrew bewiesen hier bereits die Fähigkeit zur farbenprächtigen Umsetzung historischer Stoffe, die später auch in seiner fünfteiligen Filmserie um die Romanheldin Angélique zum Tragen kam.

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In:. Abgerufen am 29. Juni 2010.

08. 2004, 07:58 Wohnort: Suraya Bay Kontaktdaten: von SFI » 17. 2016, 15:01 Hier mein Kommentar der vernebelt anmutenden Erstsichtung, welcher heutzutage wohl nicht mehr ganz gültig sein dürfte. Aufwändiger, visuell ansprechend umgesetzter Streifen, der die Literaturvorlage gekonnt vergewaltigt. Passend dazu gibts einen fetten Score, hin und wieder mit leichtem "Fluch der Karibik" Thema, eine satte Riege fieser Lumpen und viele Explosionen, die stellenweise vielleicht etwas zu viel des Guten sind. Hier hätte man sich etwas mehr auf die toll choreographierten, aber etwas zu kurzen, Fechtszenen konzentrieren sollen. Egal, das Ding macht Laune! Der Pfalzbote "Fate: Protects fools, little children and ships named Enterprise. " von StS » 17. 2016, 15:33 Passend zum VÖ-Datum der Kritik: Milla ist heute 41 geworden. Wer ist online? Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste