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Niemand zeigt andere Narrative auf oder beleuchtet die Umstände kritisch. Insgesamt fehlt es der Schau stellenweise an weiterführenden Informationen. Besonders auffällig ist das in dem Beitrag über "Radio Luxembourg & Europe n°1. Privatkommerzielle und transnationale Radiostations" von Richard Legay, dem Kurator der Online-Ausstellung. Tickets online selbst ausdrucken. Vorverkauf (Tickets für Theater, Konzert, Events Veranstaltungen). "Obwohl es illegal ist, hören viele Menschen im Osteuropa in den 1960er Jahren den englischen Dienst von Radio Luxembourg" steht an einer Stelle. Warum das illegal war, wie es den Osteuropäer*innen dennoch gelang, den Dienst zu hören, und wie die Affäre endete, erklärt Legay nicht. Unbeantwortet bleibt auch, was aus den Bestrebungen des "Comité de direction" der "Compagnie luxembourgeoise de télédiffusion" (CLT) wurde: Das Komitee wollte in den 1960er-Jahren Programme aus skandinavischen Ländern ausstrahlen. Generell bleibt die weitere Entwicklung von Radio Luxembourg in dem Beitrag auf der Strecke. Trotzdem ist die Ausstellung ein paar Klicks wert. Es ist ein kurzweiliges Vergnügen, das die ersten Forschungsergebnisse des Projekts übersichtlich zusammenfasst.

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Pandemie-bedingte Informationen zu Veranstaltungen finden Sie hier. Die Veranstaltung wurde abgesagt! Es stehen Ersatzveranstaltungen zu Verfügung. Die Veranstaltung wurde erneut VERSCHOBEN! Nachholtermin vom 19. 06. 2021 Die Veranstaltung wurde VERSCHOBEN! Nachholtermin vom 18. 07. 2020 Für Kinder von 6 bis 12 Jahren und erwachsene Begleiter - Einstündiger, kindgerechter Ausschnitt aus dem berühmten Oratorium - Bitte Mindestalter einhalten! Die Veranstaltung wurde erneut VERSCHOBEN! Nachholtermin vom 21. Romantic Eyes haben zwei neue Lieder am Start - openPR. 01. 2022 Die Veranstaltung wurde erneut VERSCHOBEN! Nachholtermin vom 20. 2021 Die Veranstaltung wurde erneut VERSCHOBEN! Nachholtermin vom 24. 2020 Die Veranstaltung wurde VERSCHOBEN! Nachholtermin vom 20. 03. 2020 Der Fußmord und andere Liebesdramen 1 2

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Die Online-Ausstellung "Popkult60" setzt die 1960er-Jahre in Szene: Die Besucher*innen entdecken in einem Wohnzimmer im Sixties-Style popkulturelle Phänomene. Wer griff gegen Kriege zum Mikrofon? Und was verbindet Robin Hood mit dem ehemaligen US-Präsidenten Franklin D. Lieder von de räuber te. Roosevelt? Wer dieses digitale Wohnzimmer durchstöbert, erfährt was über Popkultur aus den Sechzigern, nur fehlt es an manchen Stellen an Informationen. (© University of Luxembourg 2022/Screenshot) Alles beginnt im digitalen Wohnzimmer: An der Wand hängt ein Poster der US-amerikanischen Rockband Creedence Clearwater Revival mit Retro-Schriftzug, auf der Kommode mit spitzen Holzbeinen stehen ein Plattenspieler und ein Filmprojektor. Es gibt außerdem noch einen Fernseher, zwei Sessel, einen Beistelltisch und zwei Regalbretter mit Radio. Einzelne Objekte blinken auf, wenn die Besucher*innen mit ihrer Computermaus darüber streifen. Hinter ihnen verbergen sich Beiträge zu ausgewählten popkulturellen Themen, die in den 1960er-Jahren relevant waren.
Die Beiträge sind Teil des Projekts "Populärkultur Transnational – Europa in den langen 1960er Jahren", das unter anderem von Forscher*innen des Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History (C2DH) und des Institute for History (IHIST) der Universität Luxemburg durchgeführt wird. Auch zwei Lehrstühle des Historischen Instituts der Universität des Saarlandes und der Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation der Friedrich-Schiller-Universität Jena beteiligen sich an dem Forschungsprojekt. Grob zusammengefasst geht es den Wissenschaftler*innen um die Untersuchung popkultureller Phänomene in Europa und anderswo. „Dschungelkönig der Herzen“ kommt mit Konzert nach Rees - nrz.de. Dazu gehört es auch, den Einfluss der Popkultur auf den politischen und gesellschaftlichen Wandel aufzuzeigen. Zwischen Pop und Politik Dieser Anspruch macht sich in der Online-Ausstellung bemerkbar. Wer auf den Plattenspieler klickt, erhält beispielsweise Informationen über das Lied "Le Déserteur" von Boris Vian. Maude Williams, Historikerin, zeichnet in ihrem Beitrag "Die Reise eines politischen Liedes um die Welt" seine Geschichte nach.