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Gruß, Daniel SAM | 19. Juni 2008 - 10:12 Hallo Peter, bei Bauwerksfugen (Dehn- und Arbeitsfugen) meiner Meinung nach eindeutig Planeraufgabe, ausser die ausführende Firma (die ihr wohl seid) ist es durch die geschuldete Leistung laut Ausschreibung übertragen worden (BII-Fremdüberwachung, z. Fa. Zementol o. Weisse Wanne. ä. ), d. h. extra ausgeschriebene Position oder erwähnte besondere Leistung. Bei Arbeits-Taktfugen, die ja vom jeweiligen eingesetzten Schalsystem bzw. -Schalmenge abhängen, eindeutig Firmenaufgabe. Kommentar hinzufügen
B. Baustahl, Bewehrungseisen, Kraftstoffanlagen, Fahrzeugen usw. lagern. Abseits von Baustraßen lagern um Beschädigungen zu vermeiden. Vulkanisiermaterial ist kühl, trocken und vor Staub und Verschmutzung geschützt zu lagern. Es wird empfohlen, die Bedarfsmengen auf eine Lagerzeit von ca. 6 Wochen abzustimmen.
In einem Ausführungsplan eines Tragwerksplaners, der nur mit den Grundleistungen nach HOAI beauftragt ist, werden ja auch keine Bestellnr. von z. Halfeneinbauteilen wiedergegeben. Auch Forderungen nach "Do it yourself- Anweisungen" wie "Befestigungen des Fugenbandes in Abständen von X cm " sind nicht Aufgabe eines Tragwerksplaners, sondern der einer Fachfirma. Arbeitsfugenband. Einige Rückfragen bei namhaften Ingenieurbüros, aber auch in einem technischen Büro eines Baukonzerns (dort wird die Arbeit zwar gemacht, aber der Arbeitsvorbereitung belastet), haben mir bestätigt, dass diese Meinung von den von mir angefragten Kollegen geteilt wird. Schandmaul | 01. Oktober 2011 - 09:00 Liebe Kollegen, die Fugenbandplanung ist Bestandteil der bautechnischen Unterlagen und eine ganz wesentliche PLANUNGSLEISTUNG, die zur Ausführungsplanung gehört. Und diese ist selbstverständlich der ausführenden Firma zu übergeben. Der ausführenden Firma würde ich aufgrund einer nicht abgedeckten Planungshaftung dringend davon abraten, die Planung selbst vorzunehmen.