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Als im Jahr 1596 die letzte Nonne des Klosters verstarb, zerfielen auch nach und nach die Klostergebäude. Doch die Eibe trotzte allem und überstand diese schweren Zeiten bis heute. Nun soll sie schon um die tausend Jahre alt sein und findet seit 1839 Schutz im Klosterpark. Die Klostereibe an ihrem gewohnten Platz im Klosterpark. (Fotos: Stadt Schortens) Fakt 5: Das Viertelstündchen Im Café Suutje in der Langsamstraße gibt es an jedem Betriebstag um 15 Uhr dieses eine "Viertelstündchen". Die Eieruhr wird auf 15 Minuten gestellt und es wird nicht mehr bedient. Du bist schortenser wenn te. Wer jetzt denkt, dass die Bedienungen wohl ein Päuschen machen, der liegt falsch. Denn in dieser Viertelstunde soll die Aufmerksamkeit auf denen liegen, die etwas sagen oder zeigen wollen. Die Gäste des "Viertelstündchens" geben ihr Können, ihr Hobby oder ihre Leidenschaft zum Besten dar. Gleichzeitig hat man es im Café Suutje nicht eilig. Hier gilt das Motto: Immer man suutje! Wobei "suutje" das plattdeutsche Wort für "Langsam" ist.

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Vor allem aber ist das kleine Café ein Ort für Jedermann. Servicekräfte sowie Gäste mit und ohne Behinderung sind immer willkommen! Fakt 6: Nichts für schwache Arme! Eines Tages steht ihr an der Bushaltestelle in Schortens und wartet auf euren Bus. Als ihr die Straße hinabblickt, entdeckt ihr ihn schon in der Ferne. Aber der Bus ist ganz schön langsam unterwegs. Und auf einmal seht ihr Menschen vor dem Bus laufen, die ihn hinter sich herziehen. Wie verrückt! So ähnlich passiert es aber einmal im Jahr in Schortens. Denn auf dem Schortenser Frühlingsfest ist das "Buspulling" ein Traditionswettbewerb! Hier treten Teams in den drei unterschiedlichen Kategorien "Männer", "Ladies" und "Mixed-Teams" an. Sie müssen einen 12 tonnenschweren Bus über eine ungefähr 25 Meter lange Strecke ziehen. Das schnellste Team gewinnt und wird Stadtmeister der Stadt Schortens! Eine Mannschaft beim Buspulling-Wettbewerb - damals noch auf dem Oktoberfest. Du bist schortenser wen jie. (Foto: Stadt Schortens / Stoever) Fakt 7: Das Wunderpferd Einst wurde im 18. Jahrhundert ein Mann auf Reisen wegen seines Pferdes verhaftet.

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Das fragten sich wahrscheinlich auch die Bürger Schortens. Bis klar war: Die Langsamstraße ist die schönste Straße Deutschlands! Denn Mike Krüger war damals Jury-Mitglied und Werbefigur von Hagebau, die den Preis gemeinsam mit dem "Netzwerk Nachbarschaft" verliehen. Im Oktober 2013 überreichte er der Stadt Schortens den "Janosch-Oscar", ein vom Künstler Janosch gestaltetes Straßenschild. Die Straße erhielt den Preis, da sie sich durch die Landschaft schlängelt und einige Stationen, an denen man sich einzigartige Kunstobjekte ansehen kann, bietet. Eine der vielen Stationen an der Langsamstraße. (Foto: Lebensweisen Schortens - Finkenstädt) ___________________________________________ Ihr wollt mehr spannende Fakten über Niedersachsens Städte und Gemeinden? Die gibt's hier. 10 Fakten über… Schortens | Antenne Niedersachsen. >>> Wenn ihr einen Ort vorschlagen möchtet und/oder spannende Fakten beisteuern wollt, dann freuen wir uns über eine Mail an. ___________________________________________ Fakt 3: Das "Olympische Feuer" von Schortens Könnt ihr euch vorstellen, dass im Jahr 1990 ein olympisches Feuer nach Schortens getragen wurde?

Ich rechne das also mal anhand eines stark vereinfachten (aber grundsätzlich richtigem) Beispiels durch. Um es "schön" zu machen, rechne ich mal mit einfachen, runden Zahlen – die sind zwar wirklichkeitsfremd, ändern aber nichts an der Rechnung an sich. Nehmen wir an, wir haben 100 Kinder, die eine Enrichtung besuchen und nehmen wir weiterhin an, dass pro 10 Kindern jeweils eine Betreuungsperson benötigt wird. Außerdem soll eine Betreuungsperson Kosten von 1. 000 Euro im Monat verursachen (ja, ja … vereinfacht und runde Zahlen! ). Dann hätte die Einrichtung also Kosten von 10. Missstände In Schortenser Awo-Einrichtung: „Wehe, wenn Du alt bist und pflegebedürftig“. 000 Euro pro Monat. Für ein Kind betrüge das Entgelt dann 100 Euro. Nun wollen wir aber das Entgelt staffeln. Wir lassen also die eine Hälfte 50 Euro pro Monat bezahlen (50 * 50 => 2. 500 Euro) und die andere Hälfte zahlt 150 Euro (150 * 50 => 7. 500). Wir kommen also wieder auf dieselbe Endsumme. Was passiert jetzt, wenn 10 Kinder aus der 150 Euro Gruppe die Einrichtung verlassen? Nun, zum einen sinken die Personalkosten auf 9.