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Zugleich wurde 2010 eine neue Heizung in der Kirche eingebaut. Foto: Restaurator Dr. Chrsitian Hellbrügge 2014 konnten die 5 Grabplatten von der Außenseite der östlichen Chorwand abgenommen werden. Um sie vor der weiteren Verwitterung zu bewahren, wurden 3 Grabplatten in der Ehrenhalle im Turm angebracht. 2 Grabsteine fanden einen Platz neben dem überdachten Eingang zur Trauerhalle auf dem Ev. Friedhof. Evangelische St.-Remigius-Kirche (Dortmund) - Wikiwand. Im November 2014 beteiligte sich der Förderverein an der Sanierung des Kirchgartenweges vom Süd- zum Westportal. Für 2015 ist die Erneuerung der unzureichenden 25-jährigen Lautsprecheranlage in der Kirche geplant. All die durchgeführten Sanierungsarbeiten wurden durch viele Spenden und durch die unermüdlich ehrenamtlich tätigen Helferinnen und Helfer ermöglicht, denen der Vorstand des Fördervereins an dieser Stelle seinen großen Dank aussprechen möchte. Wir würden uns freuen, wenn sich noch mehr Menschen für die altehrwürdige Kirche und ihren Erhalt einsetzen würden, damit auch der 2. Bauabschnitt mit der Sanierung von 3 Außenseiten der Kirche (an der ehemaligen Sakristei und der östlichen Chorwand) beendet werden kann.
von Galen. Es sind die Eltern des verdienten Speyerer Domdekans Gerhard Lothar von Büren († 1660). [2] Die erste Orgel wurde 1690 von dem Orgelbauer Alberti (Dortmund) erbaut. 1840 baute der Orgelbauer Kersting (Münster) ein Instrument mit 18 Registern, 1915 der Orgelbauer Paul Faust ein Instrument mit 23 Registern. Das Kegelladen -Instrument wurde 1984 umgebaut und mit einem neuen, freistehenden Spieltisch, an der Emporenbrüstung (mit Blick zur Orgel), ausgestattet. Es hat heute 22 Register auf zwei Manualen (I. Haupt- und II. Schwellwerk) und Pedal. Die Trakturen sind elektro-pneumatisch. [3] Aus dem Turm rufen drei Glocken zu Gebet und Gottesdienst. Evangelische st remigius kirche dortmund mengede in pa. Die kleinste Glocke, die Marienglocke (e') wurde 1515 durch Johannes von Dortmund gegossen und trägt die Inschrift (übersetzt) "Maria heiß ich. O höret, ich rufe euch zu den Freuden des Lebens. Ich rufe die Lebenden, beklage die Toten und breche die Blitze. " Zwei weitere Bronzeglocken wurden 1699 und 1799 gegossen, mussten aber im 1. Weltkrieg abgeliefert werden.
Es ist in der Zwischenzeit mehrfach überarbeitet worden, und verfügt heute über 40 Register (3048 Pfeifen) auf drei Manualen und Pedal. Die Spiel- und Registertraktur sind elektropneumatisch.