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Die Sprecher: Da auch hier alle Sprecher auf ihre Rollen stimmlich sehr passend besetzt sind, kann ich hier keinen von ihnen besonders hervorheben. Sound und Musik: Beides bewegt sich auf gewohnt hohem Niveau und wird wie stets passend eingesetzt. Und leise klopft der Tod | Lesejury. Mein Fazit: "Der Tod klopft an" ist eine jener Geschichten, in denen mehrere Charaktere auf begrenztem Raum zusammen sind und sich letztendlich gegen einen gemeinsamen Feind behaupten müssen und zudem in gewisser weise noch durch ein Unwetter an dem Ort, in diesem Fall ein altes Herrenhaus, gebunden sind. Da solche Geschichten auf mich immer einen besonderen Reiz ausüben, gebe ich auch für diese Folge eine klare Kaufempfehlung. Sprecher: Cedrick Paynton - Michael Bideller Barnabas Langdon - Jürgen Holdorf Dr. Hugh Mills - Thomas Balou Martin Richard "Dick" Martin - Robin Brosch Butler Albert - Jens Wendland Lewis Paynton - Marko Bräutigam Gladys Newton - Jenny Maria Meyer Constable Jennings - Heiko Akrap Host - Peter Flechtner Credits – Alex Bolte Dramaturgie, Regisseur, Produzent & Schnitt: Christoph Piasecki Buch: Marc Freund Musik: Michael Donner, Scott Lyle Sambora, Alexander Schiborr und Konrad Dornfels Sounddesign: Erik Albrodt Design & Illustration: Alexander von Wieding
Hörspielbearbeitung, Kurzhörspiel Woody Allen Der Tod klopft Vorlage: Der Tod klopft (Theaterstück, amerikanisch) Übersetzung: Helmar Harald Fischer Technische Realisierung: Helmut Jahnke, Udo Schuster, Christiane Köhler Regieassistenz: Arturo Möller Regie: Manfred Marchfelder Ein seltsamer Besucher stolpert nachts ins Schlafzimmer des Kleiderfabrikanten Nat Ackermann. Er behauptet, der Tod zu sein, der Ackermann abholen solle. ARD-Hörspieldatenbank. Ackermann ist jedoch noch nicht bereit zu seinem letzten Gang. Um Aufschub zu gewinnen, spielt er mit dem Tod Gin Rommé... Woody Allen, der in vielen Interviews den schwedischen Regisseur Ingmar Bergmann als sein großes Vorbild bezeichnete, parodiert mit diesem Einakter eine Szene aus dessen Film "Das siebte Siegel", in der ein Ritter mit dem Tod Schach spielt.
Das Cover kommt eher unspektulär daher: Eine Dachkammer, geöffnete Tür zur hinabführenden Stiege. Alles ist in dunkel-gelbliches Licht getaucht. Ein Farbklecks: der Name des Autoren in einem kräftigen Rotton und der Titel des ersten Bandes, ausgeführt in neon-gelb. Hinterlässt bei mir keinen großen Eindruck. Zum Inhalt: Eine Frau ist abends allein zuhause. Sie hört merkwürdige Geräusche, die sie nicht zuordnen kann. Das Aufspüren der Ursache wird für sie zu einer fatalen Entscheidung. Der Ermittler Nathan Cody macht sich in einer Mordermittlung auf den Weg. Kaum am Tatort angekommen erlebt er die erste Überraschung an diesem Tag. Er hat eine neue Ermittlerin in seinem Team. Ihre Identität ist ihm mehr als wohlbekannt... Meine persönliche Leseerfahrung: Der unkomplizierte Schreibstil wurde in ein sehr gut lesbares Deutsch umgewandelt. Die Erzählung ist in einem guten flotten Tempo konzepiert und nimmt mich mit. Die gekonnt eingestreuten Spannungsbögen halten den Thrill-Faktor auch während die einzelnen Charaktere z. Der Tag: Totgeglaubte klopft bei Beerdigung an ihren Sarg - n-tv.de. T. sehr detailliert, vorgestellt werden.
"Erinnert an Harlan Coben, obwohl meiner Meinung nach Jackson der bessere Autor ist. " — The Guardian "Ein beängstigender Pageturner von einem Autor, der Deine dunkelsten Ängste zu kennen scheint. Fantastisch! " — David Mark, Bestsellerautor von "Dark Winter" Ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel – und die Polizei ist hier nicht diejenige, die auf der Jagd ist. Ein packender Serienkiller-Thriller vom Bestsellerautor von "Cry Baby": Als die Polizei zu einem Mord in einem Vorort von Liverpool gerufen wird, sind selbst die abgestumpftesten Beamten verstört von dem, was sie vorfinden. DS Nathan Cody, der immer noch die Narben eines entsetzlich schiefgelaufenen Undercover-Einsatzes trägt, wird auf den Fall angesetzt. Doch die Polizei hat keine Hinweise, außer der Leiche eines Vogels – und den fehlenden Augen des Opfers. Dann schlägt der Killer erneut zu, und Cody erkennt, dass die Bedrohung nicht für die Einwohner Liverpools besteht, sondern vielmehr für die Polizei selbst …
Der 70-jährige Republikaner argumentierte dabei mit seinen sechs Enkeln, deren Zukunftsperspektiven er durch die Maßnahmen beeinträchtigt sieht. Auf seine eigene Zugehörigkeit zur Risikogruppe befragt, erklärte er: "There are more important things than living. " "Es gibt wichtigere Dinge als zu leben. " Deutsche Medien reagierten mit einem Shitstorm. Patricks Äußerungen wurde als "abstrus" und "verantwortungslos" verurteilt. Ich wurde während meiner Tätigkeit als Seelsorger in einem Pflegezentrum auf ihn hingewiesen. Eine 88-jährige hat mir von ihm berichtet. "Ich mag diese Republikaner ja eigentlich nicht" – erläutert die ehemalige Gymnasiallehrerin – "aber an dieser Stelle hat der Mann doch einfach recht! " Die aktuelle Aufgeregtheit wegen Corvid-19 verwundert sie: "Viele Menschen scheinen auf einmal zu entdecken, dass es den Tod gibt. Oh!? Wir müssen sterben? Wie schrecklich! Ich habe das aber auch schon vor Corona gewusst. Es gibt ja auch andere Krankheiten, die für Menschen in meinem Alter tödlich sind. "