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"Ein großer Fehler: daß man sich mehr dünkt, als man ist, und sich weniger schätzt, als man wert ist. " Und wieder trifft Goethe den Nagel auf den Kopf. Man(n)/frau muss den menschen so nehmen, wie er ist.... Menschen glauben stets, dass sie besser als andere wären, aber der Augenblick der Wahrheit deckt alles auf. Es ist von größter Bedeutung, sich selbst lieben zu lernen, aber die Grenze zur Arroganz sollte dabei nicht überschritten werden. Kein Genie wird so bewundert wie eine bescheidene Person, die nicht ständig nach Bestätigung sucht. Jemand, der Täuschung, Übertreibung und Grandeur einsetzt, um andere zu beeindrucken, verdient unseren Neid hingegen nicht. This might interest you...

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Um intellektuell zu reifen, muss es ein Gleichgewicht zwischen Aktivität und Ruhe geben. Sonst sind wir nicht in der Lage, etwas von Wert zu erreichen. "Wenn wir die Menschen nur nehmen, wie sie sind, so machen wir sie schlechter; wenn wir sie behandeln, als wären sie, was sie sein sollten, so bringen wir sie dahin, wohin sie zu bringen sind. " Mit diesem Zitat beschreibt Goethe die Legende von Pygmalion und Galatea. Der griechischen Sage nach war Pygmalion ein Bildhauer aus Zypern, der eine Skulptur nach seiner Vorstellung der idealen Frau schuf. Er verliebte sich in seine eigene Skulptur und schließlich erbarmte sich Aphrodite, die Göttin der Liebe, und ließ die Statue lebendig werden. Dieser Mythos ist die Grundlage für den berühmten Pygmalion-Effekt: Wenn man einen Menschen behandelt wie einen Versager, dann wird er versagen – egal, wie talentiert er eigentlich ist. Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht - Adenauer. Wenn man eine Person andererseits aber ermutigt und ihren Glauben an sich selbst stärkt, dann wird ihr eigenes Verhalten sie zum Erfolg führen.

Veröffentlicht am 22. 12. 2017 | Lesedauer: 5 Minuten Mariah Carey gilt ja als Diva. Ob die vielen Geschenke eine Besänftigungsmaßnahme ihrer Mitmenschen sind? Quelle: Getty Images Sie sind einfach immer beleidigt. Und aus Angst, ihre Stimmung zu verderben, will man ihnen alles recht machen. So kommen schwierige Menschen stets ans Ziel. Ungerecht! Es gibt aber einen Ausweg. E s war einmal eine Großmutter, die sehr konkrete Vorstellungen davon hatte, wie sich die Familie ihr gegenüber zu verhalten hatte. "Als Großmutter möchte man eben hofiert werden", pflegte sie zu sagen. Es gab ein paar Regeln, die dabei zu beachten waren. Man durfte ihr nur weiße Blumen schenken, alles andere fand sie ordinär. Menschen muss man nehmen wie sie sind, andere gibt es nicht.. Ihre Mürbteigplätzchen mussten als die besten Mürbteigplätzchen anerkannt werden, die je ein Mensch auf Erden gebacken hatte. Sie verschenkte nie das, was sich jemand gewünscht hatte, sondern meist eine billigere Version davon; trotzdem musste man sich selbst für die Fake-Barbie überschwänglich bedanken, am besten schriftlich, damit es einen Beweis über die Danksagung gab.