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Es sind ganz besondere Hund, die chinesischen Shar Pei. Für Halterin Sibylle Karg-Bernstein, weil sie einfach den Charakter liebt: die Eigensinnigkeit und die Tapferkeit, und dass es so unglaublich treue Gefährten sind. Ihre drei Shar Peis Heinrich (5), Lilu (7) und Lilly (8) sind ehemalige Tierschutzhunde. Qu (8), der mit aus Berlin angereist ist, lebt auf einem Gnadenhof und wird von ihr regelmäßig besucht. Auch für unsere Tierärztin Dr. Hildegard Terörde sind die Hunde "besonders". "Sie sind anfällig für viele spezielle Erkrankungen wie zum Beispiel Nierenleiden, das Shar-Pei-Fieber oder Muszinose, eine Erkrankung, bei der sich unter der Haut eine schleimige Flüssigkeit bildet, manchmal auch in den inneren Organen…" "Dr. Terörde ist hervorragend in der Analyse, Diagnostik und Therapie. Sie ist super gründlich und gewissenhaft. Wir bringen ihr so großes Vertrauen entgegen. Sie ist ehrlich und offen, hat uns so viel und so oft Mut gegeben", sagt Sibylle Karg-Bernstein. Schon als sie noch in Berlin arbeitete, hatte sich Dr. Terörde mit den Besonderheiten dieser Rasse vertraut gemacht, die Familie Karg-Bernstein, ihre Hunde und viele andere Shar Peis betreut.
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Aufgrund des übergangsweise in den 1970er Jahren sehr kleinen Genpools finden sich einige Erbkrankheiten beim Shar Pei: Amyloidose (Störung des Abbaus und des Abtransports von Proteinen), Muzinose (Hauterkrankung mit teigigen Schwellungen, Rötungen, Pusteln und Haarausfall), "Familiales Shar-Pei Fieber" (FSF), Otitis (Entzündungen des Gehörganges durch die kleinen Ohren/engen Gehörgang), Entropium (einwärts gerollte Augenlider mit Augenentzündungen).

Mein Zuchtziel Aufbau eines weltweiten Netzwerks aus Züchtern, mit dem gemeinsamen Ziel, den chinesischen Shar Pei zu erhalten und bekannt zu machen, unter den FCI Richtlinien und unter Berücksichtigung des chinesischen Standards. Ein klares Zuchtziel zu formulieren halte ich im Bereich der Rassehundezucht für sehr wichtig. Nicht nur in Hinblick auf Gesundheit, sondern auch zur Stabilisierung der auch in China nicht ganz so großen Population. Da ich mich ausschließlich mit dem ursprünglichen chinesischen Typ der Rasse beschäftige, habe ich auch nur die dortigen Züchter als Ansprechpartner. In diesem ganzen längeren Prozess des gegenseitigen Austausch und Lernens wurde aus meiner anfänglich vagen Idee selbst zu züchten ein fester Plan. Und ein klares Ziel zu formulieren war die logische Konsequenz. Quelle: Cao Yujian Doch ist dieses Ziel alleine nicht zu bewältigen. Ich möchte ein Netzwerk aus Züchtern und denen, die es gerne werden wollen aufbauen deren gemeinschaftliches Ziel es ist den ursprünglichen chinesischen Shar Pei zu erhalten und bekannt zu machen.