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New-VMSwitch -Name 'vSwitch' -NetAdaperName 'LAN1', 'Lan2' -EnableEmbeddedTeaming $true -AllowManagementOS $false Einige Grundsatzregeln vorweg: Optimal ist es, wenn wir unsere Netzwerke ausfallsicher, entweder im Team oder wie beim SMB Netzwerk, mit mind. 2 SMB Netzwerken einplanen. Optimal wäre es zu dem, wenn wir die Netzwerke über zwei Netzwerkkarten verteilen könnten, so dass auch eine Netzwerkkarte ausfallen kann, ohne dass ein Netzwerk komplett wegbricht. Die Netzwerkkarten für den SMB Traffic werden nicht geteamt. Wir benötigen immer separate NICs. Hyper-V-Netzwerke optimal planen - Netzwerk-Praxis: Netzwerke in Hyper-V und vSphere aufbauen - TecChannel Workshop. Microsoft empfiehlt für den SMB Traffic mind. 2 x 10 Gbps. Das erhöht die Ausfallsicherheit und die Performance. Sollten NVMe als Cache Laufwerke vorgesehen werden, so empfiehlt es sich, nach unserer Erfahrung, für den SMB Traffic auf 25 Gbps pro NIC zu gehen. Ab Windows Server 2016 können SMB Direct Netze im selben Subnetz liegen. Wir empfehlen dennoch, dass die SMB Netze jeweils in einem separaten IP Segment betrieben werden. RDMA benötigt zusätzlich eine VLAN ID.
Foto: Thomas Joos Ab VMware vSphere 5. 5 wurden LACP (Link Aggregation Control Protocol), Single Root (SR) I/O Virtualization (SR-IOV) und Bridge Protocol Data Unit (BPDU)-Filter integriert. Distributed Switches unterstützen auch Private VLANs (PVLANs). Diese bieten eine Gruppierung von VLANs. Secondary PVLANs verfügen über eine eigene VLAN ID. Mehr dazu finden Sie auf der VMware-Seite. Die Konfiguration virtueller Switches erfolgt im Webclient des vCenters. Hyper v cluster netzwerk parts. Foto: Thomas Joos Virtuelle Switches in Windows Server 2012 R2 Alle virtuellen Computer, die Sie erstellen, verwenden einen virtuellen Switch auf dem Windows Server 2012 R2-Computer. Dieser verbindet die virtuellen Computer mit den physischen Netzwerkkarten des Computers und erlaubt eine Kommunikation der Computer mit dem Rest des Netzwerks. Hier unterscheiden sich Windows Server 2012 R2 und VMware ESXi/vSphere nicht voneinander. Für eine bessere Leistung im Netzwerk dürfen virtuelle Server in Windows Server 2012 R2 stärker auf Hardwarefunktionen von Netzwerkkarten zugreifen, was das Tempo enorm beschleunigen kann.
Netzwerk in der Praxis Beim Erstellen von vDS legen Sie auch die Kompatibilität fest. Netzwerk in der Praxis Die Konfiguration virtueller Switches erfolgt im Webclient des vCenters. Netzwerk in der Praxis Mit Hyper-V- Network Virtualization werden Netzwerke noch flexibler. Netzwerk in der Praxis Virtuelle Switches stellen eine wichtige Grundlage bei der Konfiguraiton von VMs dar. Netzwerk in der Praxis Auch in Hyper-V können Sie virtuelle Netzwerkteams erstellen um die Leistung und Verfügbarkeit zu verbessern. Netzwerk in der Praxis Das Verwalten der MAC-Adressen in Windows Server 2012 R2 für virtuelle Server ist ein wichtiger Bereich der Verwaltung. Netzwerk in der Praxis SCVMM vNext und Network Controller arbeiten auch bei den neuen Netzwerkeinstellungen für VMs eng zusammen. Best Practices für Hyper-V: Host-Konfiguration, Storage, Netzwerk | WindowsPro. Distributed Switches erstellen Beim Erstellen der Switch legen Sie die Grundkonfiguration fest und welchen Kompatibilitätsgrad sie mit dieser vDS zur Verfügung stellen. Beim Erstellen von vDS legen Sie auch die Kompatibilität fest.
NIC-Teaming sollte nicht für iSCSI-Adapter eingesetzt werden, MPIO ist hier die bessere Methode. NIC-Teaming lässt sich aber für andere Traffic-Typen wie Management oder Live Migration verwenden. Für VMs, auf die primär lesend zugegriffen wird, sollte man die Aktivierung des CSV Cache erwägen. Dies gilt etwa für Pooled Desktops in VDI-Installationen. Hyper v cluster netzwerk model. Redundante Netzwerkpfade werden dringend empfohlen, besonders für Live Migration und iSCSI-Traffic, weil sie höhere Verfügbarkeit und Quality of Service gewährleisten. Netzwerk Man sollte sicherstellen, dass die NICs die neueste Firmware haben und dass man die aktuellsten Treiber installiert hat. Automatic Private IP Addressing sollte deaktiviert sein. Bei der Einrichtung eines Virtual Switch sollte man die Option Gemeinsames Verwenden dieses Netzwerkadapters für das Verwaltungsbetriebssystem zulassen abwählen, um ein dediziertes Netzwerk für VMs einzurichten. Bei Netzwerken für iSCSI, Live Migration und Cluster Shared Volumes sollten Jumbo Frames eingeschaltet und auf den Wert 9000 oder 9014 gesetzt sein (abhängig von der Hardware).
Vielmehr ist es noch notwendig, die gewünschten VMs explizit als hochverfügbar zu konfigurieren. Dies erfolgt im Failovercluster-Manager, wo man mit der rechten Maustaste auf Rollen klickt und anschließend über Virtuelle Computer => Neuer virtueller Computer eine hochverfügbare virtuelle Maschine erzeugt. Bevor der Wizard zum Erstellen virtueller Maschinen startet, muss man entscheiden, auf welchem Knoten die Maschine abgelegt wird. Danach folgt die gewohnte Prozedur für die Konfiguration einer VM unter Hyper-V. Nutzen Sie in Zukunft zum Erstellen und konfigurieren virtueller Computer den Failovercluster-Manager als höchste Instanz! VMs nachträglich hochverfügbar machen Möchte man vorhandene virtuelle Maschinen nachträglich dem Cluster zuführen, öffnet man erneut im Failovercluster-Manager das Kontextmenü der Rollen und geht zu Rolle konfigurieren. Dort wählt man Virtueller Computer. Danach gibt man die VMs an, welche hochverfügbar gemacht werden sollen. Wichtig ist, dass die virtuellen Festplatten und die Konfiguration dieser Maschinen auf dem CSV liegen.