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Nur so ist es jedem möglich, Familie und Beruf zu vereinbaren. Gute, gebührenfreie Ganztagsbetreuung für alle DIE LINKE fordert, dass der Bund die Länder und Kommunen in die Lage versetzt, die gestiegenen Lohnkosten zu übernehmen und gleichzeitig die Kinderbetreuung auszubauen. Die Kinder- und Jugendhilfe darf nicht weiter privatisiert und den Profitinteressen preisgegeben werden. Welche negativen Folgen die Privatisierung hat, ist bei der Rente, im Gesundheitswesen und bei der Bahn hinreichend deutlich geworden. Abschaffung kita gebühren marl in jamaica. Wir wollen einen Rechtsanspruch auf einen ganztägigen, gebührenfreien Betreuungsplatz für Kinder aller Altersgruppen, unabhängig von der Erwerbssituation der Eltern. Erzieherinnen und Erzieher müssen besser ausgebildet und höher entlohnt werden. Wir wollen eine intensivere Betreuung und ein gebührenfreies, gesundes Mittagessen für jedes Kind. Schreiben Sie einen Kommentar zum Beitrag: Spam und Eigenwerbung sind nicht gestattet. Mehr dazu in unserem Verhaltenskodex.

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In Marl haben wir im Rahmen unserer Möglichkeiten für eine Entlastung bei den Eltern-Beiträgen gesorgt. Dafür haben wir im letzten Sommer einen fraktionsübergreifenden Antrag beschlossen, der auf unserem Haushaltsbeschluss im letzten Jahr aufbaut. Der Ausbau muss vorangetrieben werden Mit unserem Beschluss (2016), jedes Jahr eine neue Kindertageseinrichtung zu bauen, haben wir auf den gestiegenen Bedarf – alle Prognosen gingen von einer geringeren Bedarfsquote und weniger Geburten aus – unmittelbar reagiert. Dabei haben wir mit der Erprobung des sog. Investoren-Modells auch kreative Wege gesucht, um die Kraftanstrengung, jedes Jahr eine neue Einrichtung an den Start zu bringen, zu bewältigen. Doch wie unsere Anfrage im Jugendhilfeausschuss ergab, fehlen über 300 Plätze, davon 10 in Polsum (die wenigsten) und 60 in Drewer-Nord (die meisten). Für die SPD-Fraktion steht fest: Dieser Zustand ist untragbar! Bleiben Kita und OGS kostenpflichtig?! | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Wir werden uns deshalb nachdrücklich bei der Haushaltsplanberatung dafür einsetzen, dass die Kraftanstrengungen deutlich erhöht werden.

Umfrage zeigt: Siegen-Wittgensteiner wollen mehr Bildungsgerechtigkeit Siegen-Wittgenstein/Düsseldorf. 47 Prozent der Menschen im Kreis-Siegen Wittgenstein sind für die Abschaffung der Kita-Gebühren, 70, 5 Prozent wollen eine größere finanzielle Förderung von Schulen in herausfordernden Lagen. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der SPD-Fraktion im Landtag NRW. Deswegen fordern Samir Schneider und Bernardo Adhemar Molzberger, die beiden Landtagskandidaten der SPD in Siegen-Wittgenstein: "Mehr tun für Bildungsgerechtigkeit! Abschaffung kita gebühren mars 2014. " Die Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey zeigt im Detail: Viele Menschen in der Region wollen bei Kita-Gebühren eine finanzielle Entlastung von Familien. Eine Mehrheit befürwortet zudem, mehr für Schulen in herausfordernden Lagen zu tun. Schneider und Molzberger unterstützen das. "Wir fordern Maßnahmen für bessere Bildungschancen und die Abschaffung von Kita-Gebühren. " Nur 16, 5 Prozent der Befragten sprechen sich dafür aus, das jetzige System beizubehalten, bei dem jede Kommune selbst die Beiträge festlegt.