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Ouvertüre 1812 Top Aufnahmen

+A -A Autor Christoph15 Hat sich gelöscht #1 erstellt: 28. Nov 2004, 11:32 Hallo! Ich will mir die Ouvertüre 1812 von Tschaikowsky kaufen. Welche Aufnahme könnt ihr mir besonders empfehlen? Vielleicht könnt ihr mir auch noch den EAN-Code(Nummer unter dem Strichcode) dazu geben. Gruß Christoph sound67 #2 erstellt: 28. Nov 2004, 13:03 Welche Aufnahme könnt ihr mir besonders empfehlen? Die lauteste. Gruß, Thomas #3 erstellt: 28. Overture 1812 top aufnahmen 2017. Nov 2004, 13:14 Ich hätte schon gern konkrete Angaben, wie z. B. von welchem Orchester, mit welchem Dirigent usw. Gruß Christoph Hüb' Moderator #4 erstellt: 28. Nov 2004, 23:23 Hallo Christoph! Die Ouvertüre wird hier im Forum nicht sonderlich geschätzt, da es sich um ein reines Effekt-Stück mit eher geringer musikalischer Substanz handelt. Wenn Du nach dem "ultimativen Rumms" suchst, bis Du sicher mit Erich Kunzel auf Telarc oder Antal Dorati auf Philips/Mercury gut bedient: Grüße, Frank antiphysis Stammgast #5 erstellt: 28. Nov 2004, 23:53 Auch ich würde die Einspielung unter Dorati empfehlen, zumal diese mit dem ähnlich kuriosen Werk "Wellingtons Sieg" von Beethoven gekoppelt ist.

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Die Festouvertüre 1812 war ein Auftragswerk zur Einweihung der Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale, die der russische Zar Alexander I. aus Dankbarkeit für den Sieg gegen Napoleon 1882 erbauen ließ. Tschaikowsky komponierte das Stück in der Form einer "Battaglia" (dt. Schlacht), einer Gattung in der Programmmusik, die den Kampf konkurrierender Armeen, Gruppen oder Personen musikalisch darstellt. Lyrische Naturbilder, der Aufmarsch beider Armeen und Schlachtengetöse wechseln einander ab. Dem Anlass entsprechend ist die Orchesterbesetzung üppig, neben Streichern in Hülle und Fülle, Schlagwerk von Pauken bis Triangel, Glocken und eine Überraschung am Schluss des Stückes: Sechzehn Kanonenschüsse (! Tschaikowsky- Ouvertüre 1812, Orchesterwerke - HIFI-FORUM. ) symbolisieren den Sieg über das napoleonische Invasionsheer im harten russischen Winter 1812. Die vorliegende Einspielung mit Antal Dorati erreichte in den USA schnell "Gold-Status" und ist bis heute ein Verkaufsschlager geblieben. Ursache dafür ist der von den originalen Vorderladern erzeugte hohe Dynamik-Pegel der Aufnahme.

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Da muß ich Dir unbedingt Recht geben - das hat noch keiner geschafft über Dorati (bei der 1812 und WellingtonSieg) hinauszukommen. Der Versuch von Dutoid mit künstlichen Klängen etwas ähnliches auf die Beine zu stellen endete damit die kitschigste und eine der schlechtesten Aufnahmen der 1812 zu produzieren. #10 erstellt: 29. Nov 2004, 13:49 Die Dutoit-Interpretation ist in der Tat extrem kitschig. Ich habe sie mir gestern wieder mal angehört. #11 erstellt: 29. Nov 2004, 23:35 Ich habe mich im Fall der 1812 doch etwas eingeschränkt (was mir mein Geldbeutel danken wird). Mahler: Sinfonie Nr. 3 mit Mehta/Bayerischem Staatsorchester?, Orchesterwerke - HIFI-FORUM. Karajans Aufnahme kenne ich auch; mit dem Chor vorweg ist das zwar mal was anderes, aber bezüglich des Werks nicht 100% befriedrigend. Außerdem noch Barenboim und Järvi; Barenboim fand ich etwas spröde; Järvi in gewisser Weise überzeugender. Nach wie vor: Dorati als Non-Plus-Ultra. Grüße #12 erstellt: 30. Nov 2004, 16:26 Hallo Danke für eure hilfreichen Tipps. Ich werde mir jetzt die Einspielung von Dorati kaufen. Was haltet ihr eigentlich von Schostakowitschs 5.

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Dauert wie üblich ein paar Tage. Viele Grüße Hemmi teleton #9 erstellt: 29. Nov 2004, 10:15 Hallo Cr, es stimmt, das die Ouv1812 ein Machwerk ist - aber das sollte es ja auch sein und Tschaikowsky hat von seinem Werk auch nichts anderes erwartet: Zitat Tschaikowsky: "Die Ouvertüre wird sehr laut und lärmend sein, ich habe sie mit wenig Wärme und Liebe geschrieben, sie wird daher nur geringen künstlerischen Wert haben. " Ich muß sagen, daß ich die Ouvertüre1812 und Beethovens-Wellingtons Sieg machmal ganz gerne auflege, wenn ich Lust auf "Power" habe. Ich habe beide Aufnahmen (Dorati und Karajan) die oben in diesem Thread abgebildet sind. Die Dorati-Aufnahme vorher schon auf LP - die CD ist noch besser - eine Lautsprecher-Test-CD par exelance mit dem Einsatz echeter Kanonen!!! Overture 1812 top aufnahmen film. Die musikalischer Fassung mit Kosakenchor ist die Karajan-Aufnahme - aber nicht so mitreißend und reiht sich damit in die Aufnahmen aller anderen Normaleinspielungen ein. @antiyphysis Musikalisch sind beide Werke eher bescheiden.
[ Details] Wellingtons Sieg op. 91 (Telarc, DDD, 1982/1979) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Audio 10/1995: »Audio Live Top 100 CD. Der Sound-Bombastiker Erich Kunzel ist ein Spezialist für spektakuläre Aufnahmen; hier lässt der Amerikaner die bedauernswerten Boxen unter gefährlich-digitalem Kanonendonner erzittern. « 1812 Ouvertüre op. 49 (Telarc, DDD, 98/99) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) L. Brandt in stereoplay 7/01: "Wie schon bei der inHiFi-Kreisen berühmt-berüchtigten Produktion aus demJahr 1978 ließ Kunzel wieder partiturgemäß echte Kanonenböllern. Overture 1812 top aufnahmen english. Doch dieses Mal liefen DSD-Bänder mit, welchedie knallige Schlachtenmusik - plus sechs Zugaben ausdem Fundus Tschaikowskyscher Pop-Musik - auch in hoch-auflösender Mehrkanaltechnik aufzeichneten. Schon dieStereo-CD ist ein HiFi-Fest, die sechskanaligen SACDund DVD-Audio aber lassen die Kugeln erst richtig Scheibe für Dynamik-Freaks. " 1812 Ouvertüre op. 49 (Telarc, DDD, 1998/99) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) L. 49 (DGG, DDD, 81) Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) Stereoplay 3/83:"Fanfarenrufe und don-nernde Kanonenschläge vereinen sich zueinem musikalischen Meisterstück, das durchdie klangliche Transparenz der CD-Plattezu ungeahntem Leben erwacht. "