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Tomaten Die Wahre Identity Unseres Frischgemüses

Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung bei Eileen Janiszewski wird gebeten: Ort: Salon Käthe, Musikschule tomatenklang, Käthe-Niederkirchner-Str. 9, 10407 Berlin -Prenzlauer Berg (Winskiez) Jun und Marcus Annemieke Hendriks, Foto: bebra Verlag »Tomaten. Die wahre Identität... Foto: bebra Verlag

Tomaten | Brandenburgische Landeszentrale Für Politische Bildung

Aber nicht nur die Anbaumethode in Deutschland ist die Gleiche, selbst die Samen und Sämlinge stammen aus den Niederlanden. Außerdem wächst die Tomate auf Steinwolle oder Kokospackungen und nicht auf deutschem Boden. Bei Bio-Tomaten kommt der Boden eventuell sogar aus dem Ausland. "Was ist dann eine deutsche Tomate? Tomaten | Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung. Eigentlich sind nur noch die Sonne und die Schädlinge deutsch", sagt Annemieke. "Bio-Tomaten im Freiland: Das geht gar nicht! Weil man chemisch gar nicht eingreifen darf, aber gerade im Freiland gibt es Schädlinge, Wetterschäden und Pilze. " Annemieke Hendricks, Journalistin Annemieke ist auch der Frage nachgegangen, wie sehr die Tomate mit Pestiziden belastet ist, und kommt zu dem Ergebnis, dass die Gewächshaustomaten nur wenig Belastung aufweisen. Die Tomaten in den Gewächshäusern sind geschützt, deshalb brauchen sie nur wenig Schädlingsbekämpfungsmittel, erklärt die Journalistin. Ganz anders in einem offenen Foliengewächshaus wie in Spanien: Dort haben die Schädlinge leichteren Zugang.

Damit verbindet man häufig kleine Bürgerinitiativen in Entwicklungsländern, die durch Mikrokredite die Chance haben, ihrer Armut zu entkommen. Auch wenn dieser Ansatz stimmt, entspricht er nicht mehr der aktuellen Situation des Mikrokredits: es geht nicht mehr nur um eine kleine Hilfe in einem Gebiet am anderen Ende der Welt, sondern auch um unsere Nachbarn und, wenn wir es wollen, um uns selbst. Heutzutage gibt es auch in Deutschland die Möglichkeit, Mikrokredite aufzunehmen, wenn man ein Projekt entwickeln möchte. Wie haben sich Mikrokredite in den letzten Jahren entwickelt? Was wird heutzutage auf europäischer Ebene unternommen? Und wie gelang en Unternehmer an eine Finanzierung? Diese (und weitere) Fragen versuchen wir am Dienstag, den 28. Juni um 19:00 Uhr im Europa-Haus Leipzig zu beantworten. Dafür haben wir unterschiedliche Gastredner eingeladen. Frau Manon Cress vom niederländischen Unternehmen Triple Jump wird uns einen Einblick in das europäische Mikrokreditwesen für Entwicklungsländer geben.