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"Leise rieselt der Schnee" ist eines der bekanntesten deutschen Lieder für die Adventszeit und die Weihnachtstage. Komponiert und getextet wurde es allerdings vom englischen Pfarrer Eduard Ebel als ein Kinderlied für die Winterzeit. Erstmals erschien der Text 1895 in dem Gedichtband "Gesammelte Gedichte von Eduard Ebel" unter dem Titel "Weihnachtsgruß". Es existieren heute Texte mit leichten Unterschieden zum Urtext. So heißt es in vielen Varianten in der zweiten Strophe oft auch "still und starr ruht der See" oder aber in der jeweils letzten Zeile der einzelnen Strophen: ".. Leise rieselt der Schnee • Kinderliedergarten.de. s'Christkind kommt bald". Leise rieselt der Schnee, Still und starr liegt der See, Weihnachtlich glänzet der Wald: Freue Dich, Christkind kommt bald. In den Herzen ist's warm, Still schweigt Kummer und Harm, Sorge des Lebens verhallt: Bald ist heilige Nacht; Chor der Engel erwacht; Horch nur, wie lieblich es schallt: (T/16122012/MPH)
Für Vorbeikommende ist das wohl ein ungewöhnlicher, ein lustiger Anblick... Kalt ist es. Von Drinnen höre ich sanfte Zitherklänge: "Leise rieselt der Schnee …", und ich bekomme auch den kleinen Fiat noch mit, der gerade vorm Haus hält. Sein Fahrer trägt einen rot-weißen Mantel.
Die zweite Strophe wendet den Blick von der äußeren Naturszenerie auf die innere Seelenlandschaft der Menschen, denen es "warm" ums Herz ist, weil Kummer, Harm (= Gram) und Sorgen sie nicht mehr bedrängen. Auch dies ist Grund genug, sich aufs Christkind zu freuen. Leise rieselt der Schnee I Kinderzone-Rumpelkiste.de I Winterlied. Die dritte Strophe erinnert an die heilsgeschichtliche Bedeutung des Weihnachtsfestes, an die Frohe Botschaft der Engel. Im Unterschied zur Betonung der stillen äußeren und inneren Welt in den ersten Strophen gibt es nun etwas zu hören, konkret: etwas, Liebliches' vom Chor der Engel. Die vorgängige Stille ist natürlich Voraussetzung dafür, dass die Heilsbotschaft von den Menschen überhaupt vernommen wird. Wir memorieren, dass seinerzeit die Engel zu den Hirten auf dem Felde gesprochen haben, also zu den denkbar einfachsten Menschen: So hält es auch unser Kinderlied, das keine großen Worte macht und gerade deshalb unter die Haut geht. Wie stimmig der Dichter seine Worte auch im Detail gesetzt hat, mag eine kleine Analyse der zweiten Strophe zeigen, die davon spricht, dass die Herzen der Menschen in dieser Zeit erwärmt sind, weil sie die bösen Sorgen verlassen haben.
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Zwei Edamer, ein Gouda, alle auf der Flucht: "Hilfe! Ja, wir werden doch schon überall gesucht! " Der Kühlschrank sagte schnell: "Verschwendet keine Zeit Türe auf und zack und rein. Ihr seid in Sicherheit! " Drei Wienerwürstl waren traurig, sie wollten heim nach Wien "Komm", sagte der Kühlschrank, "ich muss auch dorthin. " Ein Sekt, zwei Bier und eine gelbe Limonade Standen da am Straßenrand und schauten ziemlich fade "Hey, ihr vier, kommt doch zu mir in meinen kühlen Schrank! " "Endlich mal ein cooler Typ! Lustiger Spruch aus der Kategorie Weihnachts. Na, Gott sei Dank. " Da ging der Kühlschrank heim und stellte sich, na da Wo halt ein Kühlschrank steht: in die Küche, klar!