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Anlage Vorsorgeaufwand Zeile 18 English

bitte hilfe! liebe grüße Erfahrener Benutzer Dabei seit: 20. 09. 2013 Beiträge: 10576 AW: Anlage Vorsorgeaufwand zeile 18, krankenversicherungsbeitrag Zitat von Jilli Beitrag anzeigen ich habe monatlich 78, 50 euro Kankengeld gezahlt Das passt aber nicht zusammen mit Deiner Eigenschaft als Studentin und Minijobberin. Denn Krankengeld wird ja von den Krankenkassen gezahlt. Warum machst Du eine Einkommensteuererklärung? Hast Du Lohnsteuern bezahlt? Würde sich die Eintragung von Krankenversicherungsbeiträgen bei Dir auswirken? Dabei seit: 14. 03. 2014 Beiträge: 27713 ich habe monatlich 78, 50 euro Kankengeld gezahlt. Wenn du mit "Krankengeld" den Krankenversicherungsbeitrag als Studierende meinst, dann solltest du darüber eigentlich eine eigene Bescheinigung von deiner Krankenkasse erhalten haben. Wenn du außer dem Minijob, der nur unter bestimmten Voraussetzungen überhaupt in die Einkommensteuererklärung gehört, 2013 keine weiteren Einkünfte hattest, kannst du dir die Angabe von Vorsorgeaufwendungen auch sparen.

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Die Anlage AV der Steuererklärung behandelt die Altersvorsorgebeiträge, die der Steuerpflichtige im Rahmen einer freiwilligen Altersvorsorge gezahlt hat. Die Anlage AV ist für Riester-Sparer gedacht. Wer eine Basis- Rente (Rürup-Rente) hat oder Sonderausgaben für andere Versicherungen (Krankenversicherung, etc. ) angeben möchte, muss die Anlage Vorsorgeaufwand ausfüllen. + 6. 144, 00 € jährlich kassieren? Staatliche Zulagen mitnehmen! Ihr Bruttogehalt (Monat)* Steuerbegünstigung oder direkte Förderung Das Finanzamt benötigt die Anlage für Altersvorsorgebeiträge, um gemäß § 10a EStG entscheiden zu können, ob die Riester-Rente steuerlich begünstigt wird oder der Staat eine direkte Zulage gibt. Die Beiträge werden über die Sonderausgaben steuerfrei gestellt, wenn man nicht bereits Zulagen erhalten hat. Diese müssen zudem exakt so hoch gewesen sein, wie der Vorteil, der sich durch die Steuerfreistellung der Altersvorsorgebeiträge ergeben hat. Ansonsten gleicht das Finanzamt die Differenz durch eine Steuerbegünstigung aus.

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B. Rentner), so sind diese erst in die Zeilen 18 und 21 der Anlage Vorsorgeaufwand einzutragen. Diese sind also auch von den typischen Beiträgen getrennt. Bestand ein Anspruch auf Krankengeld nur ausnahmsweise, dann muss dies in Zeile 20 vermerkt werden. In die Zeile 19 gehören geleistete Zusatzbeiträge. In die Zeile 22 werden erstattete Beiträge eingetragen. Anschließend sind zudem noch bezuschusste Beiträge für die Pflege- und Krankenversicherung zu vermerken (Zeile 24). Solche Beihilfen für die Beiträge können beispielsweise von der Deutschen Rentenversicherung kommen. Die private Basisabsicherung und Zusatzversicherungen Im Anschluss an diese Eintragungen schließt sich ein paralleler Block an, der für Personen gedacht ist, die privat versichert sind. Dabei geht es erst einmal nur um die Basisabsicherung. Für Personen, die gesetzlich versichert sind, sind diese Zeilen nicht von Belang. Erst ab Zeile 35 geht es um sonstige Vorsorgeaufwendungen privater Natur, welche über die Basisabsicherung hinausgehen.

Beim Steuerpflichtigen erhöht sich aber der Höchstbetrag für das Realsplitting. Dabei spielt es keine Rolle, von wem die Beiträge geleistet oder geschuldet werden ( § 10 Abs. 1 Nr. 3 Satz 2 EStG; → Tz 432). Liegt kein Fall des Realsplitting vor, weil die erforderliche Zustimmung fehlt, kann der Steuerpflichtige (Geber) die Beiträge als eigene Sonderausgaben abziehen, wenn er Versicherungsnehmer ist und die Beiträge schuldet ( § 10 Abs. 1 Nr. 3 Satz 1 EStG). Ist Versicherungsnehmer der Ehegatte, an den Unterhalt gezahlt wird (unterhaltsberechtigter Empfänger), zieht dieser die Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge als Sonderausgabe ab. Der Geber kann die Zahlungen evtl. im Rahmen seiner Unterhaltsleistungen als außergewöhnliche Belastung nach § 33a Abs. 1 EStG bis zum erhöhten Höchstbetrag abziehen.