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In Memoriam Memoriae | Auf Den Punkt Gebracht

Die beiden Freiflächen vor dem Gebäude dienen als erweiterte Bereiche, für literarische und musikalische Veranstaltungen. Diese Flächen sind kulturell nutzbar, weil hier keine Grabstellen geplant waren und sind.

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Wirst aus der Nacht des Wassers du mir tauchen, wie eines Lächelns Blütenblatt? Ein Marmor deckt dich, kühl und glatt. Wo ist der Mund der Seele, mir zu hauchen? Ich sah dein Antlitz knospenweich sich schließen, sein Schimmer rann wie Tau, ein Veilchenlicht im Dämmergrau. Wo ist der Born der Bilder, mir zu fließen? Ich fühlte Hände schwanengleich sich schmiegen um dunkler Schmerzen steinern Haupt, es schmolz, von grünem Sang umlaubt. In memoriam sprüche la. Wo ist das weiche Wasser, mich zu wiegen? Du wirst wie einer Traube Glanz mir scheinen im Rankenwerk der Einsamkeit, ein Funken aus dem letzten Scheit. Du bist, was sanft verglimmend Tränen meinen.

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Niederlassung in Karlsruhe in eigener Praxis, Betriebsarzttätigkeit. Jetzt im (Un-)Ruhestand, geplant sind ehrenamtliche bzw. Forschungsarbeiten. Wohnsitz in Bremen und in Karlsruhe, eine glückliche Synthese zwischen der hanseatischen und der badischen Lebensart… Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Geschichte der Dermatologie und Venerologie ( AGDV), im Verein Deutsche Sprache (VDS), und im Bundesverband deutscher Schriftstellerärzte (BDSÄ). Öffentliche Lesungen, z. In memoriam sprüche st. B. im Insel-Theater Karlsruhe. Zeitweise Mitarbeit in der Zeitschrift "Die Bauhütte" (Essay über Goethes Reise nach Karlsbad). Veröffentlichung von Gedichten im Schriftstellerärztealmanach 1996. Weitere Veröffentlichungen: "Hell und Dunkel", Lyrische Weltgedanken, in Worte gefaßt von Wilfried Dinter, geschaut von Ute Reinhart – Kemm, Bremen April 2012, Privatdruck Humoristische und zeitgeistkritische Gedichte. Vorwiegend Lyrik; geprägt vom Frühexpressionimus; Versuch, Parallelen hierzu und Fortentwicklungen in der postmodernen Gesellschaft darzustellen und zu deuten.
IngeWrobel: Überwiegend heiter... (auf) Sonett zum Thema Sterben von IngeWrobel. Es geht in letzter Zeit sehr oft ein Ahnen, ein Innehalten jäh durch meinen Sinn das deutlich sagt, dass ich vergänglich bin, und – scheint es nur? – enthält ein leises Mahnen. Der Druck im Kopf – ich will es gar nicht wissen. Vielleicht hat alles einen andern Grund. Doch wenn es tödlich, frage ich: Na und? Obwohl... so mancher würde mich vermissen. So ignoriere ich die Schmerzen weiter. Ich regle, was ich lange aufgeschoben. Dämmerungen (Wilfried Dinter) – Bundesverband Deutscher Schriftstellerärzte (BDSÄ). Und das, was ich für später aufgehoben an Lachen und an Freude nehm ich nun bewusst und gern, als wär's mein letztes Tun. Still soll es sein – doch überwiegend heiter.. Anmerkung von IngeWrobel: * Keine Sorge, das ist ein fiktiver Text - den ich dennoch nicht diskutieren möchte. *