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Es gibt ka' Musi' ewig, und ka' Glück für ewig, so ist's halt im Leben. Und drum kann's auch eben, ew'ge Lieb' nicht geben. Es kommt für alles schon, einmal die Endstation, man ändert heut' sein G'Spusi, wie sein' Lieblingsmusi, per Saison. Sag' beim Abschied leise Servus, nicht Lebwohl und nicht Adieu, diese Worte tun nur weh. Doch das kleine, Wörter'l Servus, ist ein lieber letzter Gruss, wenn man Abschied nehmen muss. Es gibt Jahraus Jahrein, ein neuen Wein und neue Liebelei. Sag' beim Abschied leise Servus, und gibt's auch kein Wiedersehen, einmal war es doch schön. Sag' beim Abschied leise Servus, denn gibt's auch kein Wiedersehen, einmal war es doch schön.
Als dieser sich daraufhin umbringen will, wird er von Mitterer davon abgehalten, der erkannt hat, dass Leni und Rainer zusammengehören. Produktion und Hintergrund [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Erstaufführung des Films fand am 13. November 1936 im Gloria-Palast in Berlin statt. In Österreich wurde Burgtheater erstmals am 21. Dezember 1936 im Buschkino in Wien aufgeführt. Berühmt wurde die Filmmusik von Peter Kreuder, deren ernste Phasen der 4. Sinfonie von Anton Bruckner entlehnt wurden. Die bekannteste Melodie Sag beim Abschied leise Servus wird von Greta Keller gesungen und geht auf eine Polka aus der Operette Blinde Kuh von Johann Strauss (Sohn) zurück. Kreuder machte daraus einen langsamen Walzer, dessen Text von Harry Hilm stammt. Das Lied avancierte zum Evergreen. Die Bauten und Szenenbilder stammen von Kurt Herlth, Werner Schlichting und Emil Stepanek. O. Fischer, der einen Schauspieler am Burgtheater verkörperte, gab in diesem Film sein Debüt in einem Spielfilm. Willy Eichberger, der seinen Namen für die englische Presse in Carl Esmond geändert hatte, kehrte 1935 für vier Filme in den deutschsprachigen Raum zurück und spielte dort wieder unter seinem hier bekannten Namen Willy Eichberger.
Und gegen 11:30 Uhr, unser Zug sollte gegen 13:15 Uhr abfahren, auschecken. Zum Westbahnhof, einkaufen (Selbstzusammengestelle Salatbowle) und noch ein paar Bierchen, da ich wusste, in Hamburg ist nichts vorhanden. Vom Westbahnhof mit der U-Bahn zum Wiener Hauptbahnhof. Wir waren gut in der Zeit, sodass ich auch noch in die Apotheke konnte, da ich leichte Halsschmerzen hatte. Du kennst ja mein Mandelquatsch. Und da ich die Tage, als wir draußen waren, immer ohne Schal oder Hoodie herumgelaufen bin, war es eigentlich klar, dass ich mir was einfange. Man kennt sich. Egal, weiter geht es. Der Zug stand schon bereit. Wir unseren Platz eingenommen, festgestellt, dass es nicht dies war, was wir wollten bzw. erwartet hatten. Unser Waggon war zweigeteilt, 2. & 1. Klasse. Nein, dies ist kein elitäres Ding. Doch es ging uns eben um zu viel Durchgangsgäste, welche in diesen Zeiten eben eher nicht so prickelnd sind. So bin ich noch einen Waggon weiter, fand zwei Plätze (in Österreich ist es leider nicht möglich, dass man nach dem check in auch noch den Sitzplatz auf dem DB Navigator wechseln kann) und bin zum Zugbegleiter und habe den Sitzplatzwechsel kundgetan und damit war das Thema erledigt.