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Musikvideo Der Woche Deutsch

Weiter zum Inhalt Düster, irritierend, wie ein britischer Sommer, in dem die Sonne nie untergeht: Unser Musikvideo der Woche: My Nature von Little Cub. Wir haben eine Weile überlegt, ob wir dieses Video zu einem Musikvideo der Woche machen. Der Song heißt My Nature, das Video dazu ist ein dunkles Ding, irritierend, spielt ganz offensichtlich mit der Darstellung einer Nervenkrankheit. Dadrüber dieser – durchaus fein zusammengesteckte – Wohlfühlpop: Irgendwie geht da wenig zusammen. Das ganze Ding ist Fallhöhe. Solange, bis man merkt: Im Kern des Wohlfühlpop rattert tiefe Traurigkeit vor sich hin. Die Fallhöhe erzeugt Spannung, die einen das Video nicht vergessen lässt. Wie ein Sommer, in dem man nicht schlafen kann, weil die Sonne nie untergeht. Der irgendwie auch in Großbritannien passiert. Die Metal-Videos der Woche mit Kreator, Soulfly u.a.. Mehr über Little Cub gibt es hier, vor allem das Video zu Too Much Love würden wir euch auch ans Herz legen. "It's like a Groundhod Day where no lessons are learnt and nothing really changes", sagt der Sänger Dominic Gore dazu.

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08. 04. 2022 von SWYRL/John Fasnaugh Rammstein, Banks, Bilderbuch und Pink Floyd, die erstmals seit fast 30 Jahren ein neues Lied veröffentlicht haben und so die Ukraine unterstützen wollen: Erfahren Sie hier, was neu, wichtig und hörenswert ist in der Welt der Musik. Wer hätte gedacht, dass es dazu noch einmal kommt. Oder kommen muss: Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine haben David Gilmour und Nick Mason die Kultband Pink Floyd reaktiviert, um erstmals seit fast 30 Jahren neue Musik zu veröffentlichen - "Hey Hey Rise Up", ein Solidaritätssong. Neues und Hörenswertes gibt es außerdem von Rammstein, Banks und Bilderbuch. Abonniere doch jetzt unseren Newsletter. Music Monday: Das sind die Top-Songs der letzten Woche (KW14/2022). Pink Floyd - Hey Hey Rise Up (featuring Andrij Chlywnjuk) David Gilmour und Nick Mason zurück im Studio, neue Musik von Pink Floyd - bis zuletzt hätte kaum jemand auch nur einen Penny darauf verwettet, dass es dazu noch einmal kommt. Die gerade veröffentlichte Single "Hey Hey Rise Up" ist in jedem Fall eine große Überraschung, immerhin handelt es sich um den ersten neuen Pink-Floyd-Song seit fast 30 Jahren (das letzte Album, "The Division Bell", erschien 1994).

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Bevor die düstere Welle dann bringt und gewohnt warmer, ohrwurmiger Manier in den Refrain übergeht. Der Kontrast ist stimmig und wird nach dem Refrain durch Mini Breakdown-Momente aufgebrochen. "Omen" ist einer von fünf Songs, die auf der Deluxe-Edition ihres siebten Albums von Bullet For My Valentine Platz finden. Casino Blackout feat. Ghøstkid – Anti Ich Ungewohnt, Sebastian Beisler mal wieder deutschsprachig singen zu hören. Aber der punkige Touch steht dem Song gut zu Gesicht. Casino Blackout haben 2017 ihr Debütablum "Punkrocktape" herausgebracht. Musikvideo der woche und weitere. Mit einem eher an Donots oder Casper orientierten Klang schlagen die vier Süddeutschen nun eine ohrwurmige Richtung ein. Der Song erscheint wie "Für mich nicht" auf dem Album "Hinterhofpoesie", welches am 22. April rauskommt. Silverstein feat. Andrew Neufeld – Die Alone Das Feature mit Andrew Neufeld von Comeback Kid bringt genau das richtige Maß "altes Silverstein " zurück. Die Hardcore-Note steht der Single unglaublich gut. "Misery Made Me" wird am 06. Mai 2022 erscheinen.

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Bei ihrem Track "Plain" sind Lily Allen und Flo Milli mit am Start. Black Country, New Road – "Science Fair" Die britische Experimental-Rockband Black Country, New Road will es wissen und macht nicht nur schwindelerregende Musik, sondern hat mit "Science Fair" auch ein schwindelerregendes Musikvideo herausgebracht. Musikvideo der woche in berlin. Der Clip besteht aus Filmmaterial, das mit iPhone und Camcorder aufgenommen wurde, sowie zusätzlichen HD-Videos von ArtGrid. Nächstes Jahr erscheint Black Country, New Roads Debütalbum auf dem Label Ninja Tune. Danny Elfman – "Happy" Danny Elfmans Track "Happy" lässt sich wohl am ehesten als Anti-Pop mit orchestralen Zügen charakterisieren, an dem Frank Zappa oder Bobby Conn ihre Freude (gehabt) hätten. Das groteske Musikvideo spielt mit Uncanny-Valley-Puppenästhetik und Horror-Elementen und ist nichts für schwache Nerven. Toots And The Maytals – "Got To Be Tough" (Until The Ribbon Breaks Remix) Hinter Until The Ribbon Breaks steckt der britische Musiker Pete Lawrie-Winfield.

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Unsere drei liebsten Musikvideos kommen diese Woche von Drens, Trille & Oehl. Viel Spaß beim Schauen! Drens – Honey Mit "Honey" präsentiert die Dortmunder Surfpunk Band Drens eine neue Single aus ihrem kommenden Debütalbum "Holy Demon", das am 20. Mai erscheint. Sie rufen damit zur Gegenwehr gegen weitere innere Dämonen auf – ein Thema, das sich durch das gesamte Album ziehen soll. Drens sagen diesen den Kampf an. Zeit dafür, die Energie zu bündeln, damit sie sich anschließend explosionsartig entladen kann. "Honey" versucht den inneren Frieden wiederherzustellen und alle zu verbinden, die im Kampf mit sich selbst sind. Musikvideo der woche en. Trille – Geil/Scheisse Der Berliner Musiker Trille präsentiert mit "Geil/Scheisse" einen Song, der mit Genres und Trends abrechnet, gleichzeitig aber selbst voll ist mit Zitaten aus der Musikgeschichte. Wer genau hinhört erkennt das typische Beatles-Klavier, die 90er-Plastik-Drummachine und die Poppunk-Referenzen. Wie einfach man früher alles in Schubladen stecken konnte.

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