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Seit den frühen 2000ern wird das Handbike nicht nur paralympisch verwendet. Auch in der Schweiz gibt es heute eine Sportordnung für ausgetragene Rennen mit dem Renn-Handbike der Schweizer Paraplegiker Vereinigung. Das Handbike ist ein kompromissloser Sportbolide – und dabei sogar noch vergleichsweise bequem. (Foto: Unsplash) Monoski – Sport im Winter Wer den Winter liebt und sich im Schnee sportlich vergnügen möchte, muss auch mit einem Handicap nicht darauf verzichten. Das Zauberwort heisst Monoski. Wie bei allen anderen Disziplinen ist Monoski etwas anders als die konventionalle Variante, aber macht genau so viel Spass! Monoskier bestehen nur aus einem Brett, kaum breiter als ein traditioneller Alpinski. Darauf sitzt ein gefedertes System. Obenauf ein Tragegestell, welches den Fahrer mit Gurten auf seinem schmalen Sitz hält. Die Beine stecken in einer Art Kunststoff-Panzerung. Dies, damit sie zusammenbleiben und so weder dem Wind eine Angriffs-Fläche bieten, noch bei einem Sturz in Mitleidenschaft gezogen werden.
Der Rollstuhl als solches, für jeden sichtbar, bedient häufig stereotype Gesellschaftsbilder und ist in den Köpfen vieler – meist aus Unwissenheit – oft mit negativen Assoziationen und Klischees besetzt. Dabei lohnt es sich aus vielerlei Sicht, den Rollstuhl nicht als notwendiges Übel zu sehen, sondern als Chance zu begreifen! Gerade für Menschen, die aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen zwar kurze Strecken auch ohne rollenden Untersatz meistern, kann die Akzeptanz und ergänzende Nutzung eines Rollstuhls einen enormen Gewinn an Lebensqualität darstellen. Dies fängt bei der Frage nach der eigenen Mobilität an: bin ich mit Unterarm-Gehstützen oder Beinprothesen wirklich schneller und ausdauernder unterwegs als es mit dem Rolli möglich wäre? Kann ich im Alltag am Leben teilhaben und meinem Beruf und Hobbys nachgehen? Kann ich meine sportlichen Interessen mit den bisher von mir genutzten Hilfsmitteln umsetzen? Viele Mitglieder im Deutsche Rollstuhl-Sportverband (DRS) sind aktive Sportler*innen, ohne im Alltag permanent auf den Rollstuhl angewiesen zu sein.
Die sind sehr praktisch wenn man einfach nur normale Armübungen macht. Desweiteren habe ich auch noch ein Theraband und eine Stange mit Gewichten gekauft. Da ich meine Beine ja nicht benutzen kann, mache ich nur Arm und ein paar Bauchübungen. Da meine Knochen mittlerweile recht stabil sind, kann ich das auch ohne Probleme machen. Es gibt Tage an denen mache ich mir einfach meine Lieblingsmusik an und mache ein paar Übungen mit den Hanteln oder dem Theraband. Doch am meisten Spaß machen mir die Workouts. Ich habe lange nach den richtigen gesucht. Denn nicht bei jedem Workout können die Beinübungen weggelassen werden und manches kann ich mit den Armen auch nicht. Doch mittlerweile habe ich eine schöne Sammlung auf YouTube mit meinen Lieblingen. Ich stelle mich dann vor den Fernseher, drehe die Lautstärke auf und versinke in den Übungen. Das macht mir am meisten Spaß und es klappt auch wirklich gut, wenn man nur mit den Armen mitmacht. Gut, das ist vielleicht nicht so effektiv aber darum geht es mir auch nicht.
Über das Almgelände der Rampoldalm, nähern wir uns der Rampoldplatte aus Norden. Im oberen Teil wird es nochmal ordentlich steil und der Weg führt nun das erstmal durch offenes Gelände mit teils losem Untergrund – Trittsicherheit ist hier unbedingt erforderlich. Kurz unterhalb des Gipfels passieren wir noch den Startplatz der Gleitschirmflieger, bevor uns das Gipfelkreuz in Empfang nimmt. Gipfelkreuz der Rampoldplatte Ausblick nach Norden von der Rampoldplatte Auf anfangs identischem Wege geht es zurück zur Rampoldalm, bevor wir zum nächsten Gipfel, dem Mitterberg aufbrechen. Oberes Jenbachtal - Parkplatz in Fischbachau | ParkMe. Dabei passieren wir die Schuhbräualm, welche zu einer Rast einlädt. Der Weg zum Gipfel des komplett mit Gras bewachsenen Mitterberges ist wieder reichlich steil, allerdings nur von kurzer Dauer. Gipfel des Mitterbergs Kühe auf dem Mitterberg Gen Süden steigen wir wieder ab und über die Hansenalm und die Sonnenholz Hütte, erreichen wir wieder den Ausgangspunkt unserer Tour am Wanderparkplatz Oberes Jenbachtal. Mit 10 Kilometer Länge und 600 Höhenmetern auf größtenteils einfachen Terrain, braucht man für die Tour eine ausreichende Kondition, aber kaum alpine Erfahrung – außer an wenigen Stellen am Eselsteig und kurz vorm Gipfel der Rampoldplatte.
Hier machen wir einen Abstecher zum rund 10m messenden Jenbachfall, malerisch! Wir wandern anschließend über die Maieralpe, von einer Wiesenlichtung umgeben, kommen über den Jenbach und durch abwechslungsreiche Vegetation über die Hillsteiner Alm, wo wir ein Stück mit dem Kleinen Jenbach gehen. Per Niggl-Steig geht's über die Weiden der Antretteralm am Mitterberg (1. 214m) und durch die Gefilde des Almentrios: Hansenalm, Huberalm und Walchalm, die allesamt am Südhang der Farrenpoint ihr Grün ausbreiten. Der Blick schweift über die Almwiesen, wird von den Bergketten gebremst, schweift über im Tal verstreute Örtchen – so ein bisschen "Heidigefühl" macht sich breit. Parkplatz Tag und Nacht , Fischbachau, Unnamed Road, Oberbayern, Germany. Bei der Huberalm haben wir den höchsten Punkt der Runde (1. 246m) und etwa 6, 8km des Wegs. Abwärts wandern wir mit Waldbegleitung und kommen nach rund weiteren 3, 5km auf den Wilhelm-Leibl-Weg und anschließend in den Malerwinkel Bad Feilnbach. Leibl (1844-1900) war ein Maler des Realismus und wurde durch seine "ungeschminkten" Menschenbilder bekannt.
matschig). Ein finaler steiler Abstieg führt uns in kurzen Serpentinen hinunter zu einem Fahrweg. Wir biegen rechts in den breiten Weg ein und folgen ihm zurück zum Parkplatz im Jenbachtal (1 ¼ Stunden ab der Schuhbräualm). Alternative Aufstiege zur Farrenpoint: Vom Parkplatz Sagbruck bei Brannenburg ( zur Tourbeschreibung). Von Parkplatz Unteres Jenbachtal in Bad Feilnbach ( zur Tourbeschreibung). Aus dem Jenbachtal in Verbindung mit der Rampoldplatte ( zur Tourbeschreibung). Einkehrmöglichkeiten: Huberalm (1260 m), Tel. +49 (0)8066/486. Geöffnet von Juni bis September. Schuhbräualm (1157 m), Tel. 08034/2391. Geöffnet von Anfang Mai bis Ende Oktober. Mittwoch bis Freitag von 9:00 bis 20:00 Uhr und an Samstagen und Feiertagen bis 18:00 Uhr geöffnet. Auch an manchen Sonntagen ist die Alm offen ( siehe Hütten-Homepage). Montag und Dienstag ist jeweils Ruhetag. Höhe Gehzeit Gesamt Ziel 830 m - 1056 m + 0:45 0:45 Walchalm 1056 m - 1273 m 1:30 Farrenpoint 1273 m - 1157 m 2:15 Schuhbräualm 1157 m - 830 m + 1:15 3:30 Parkplatz Jenbachtal Autor: Didi Hackl Anzeige