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Der Schneemann Gedicht

Start I Suche I Hoffmann von Fallersleben Wintergedichte << Zurck zur bersicht "Wintergedichte" << Hoffmann von Fallersleben ( Wintergedichte) Der Schneemann Seht, da steht er, unser Schneemann! Das ist ein Geselle! Stehet fest und unverzagt, Weicht nicht von der Stelle. Schaut ihm in die schwarzen Augen! Wird euch denn nicht bange? In der linken Hand da hat er Eine lange Stange. Einen groen Sbel hlt er Fest in seiner Rechten. Kommt heran! Der schneemann gedicht en. Er wird sich wehren, Wird mit Allen fechten. ber ihn kann nur der Frhling Einen Sieg gewinnen: Blickt ihn der nur an von ferne, Wird er gleich zerrinnen. Aber halt dich tapfer, Schneemann! Lass dir offenbaren: Stehst du morgen noch, so wollen Wir dich Schlitten fahren. kurze Wintergedichte - Weihnachtsgedichte

Der Schneemann Gedicht

Brigitte, 05. Dez. 2005 Es stand ein Schneemann hinterm Haus, und er sah sehr zufrieden aus. Auf seinem Kopf, da saß ein Hut, der stand ihm wirklich einfach gut. Aus Kohle waren Mund und Augen, die auch als Knöpfe prima taugen. Und eine Möhre, -knackig fein, sollte seine Nase sein. Er konnte wirklich glücklich sein, am Tage war er nie allein. Da spielten Kinder um ihn rum, er genoß es, -still und stumm. Der Schneemann ein Gedicht von Therese Pütz. Doch Kinder müssen abends heim, und der Schneemann war allein. Und so beschloss er also dann, ich seh' mir ihr zu Hause an. Leise ging er zu dem Haus, alle Lichter waren aus. Vor der Tür, -da blieb er steh'n, um sich nochmal umzuseh'n. Und im hellen Mondenschein, schlich er sich in's Haus dann rein. Im Wohnzimmer, da stand er nun. um sich etwas auszuruh'n. Dabei merkte er es kaum, es war warm in diesem Raum. Gebannt stand er in diesem Zimmer, der Schneemann wurde immer dünner. In dicken Tropfen fiel das Wasser, der Teppich wurde immer nasser. Und die Menschen dann am Morgen, machten sich so ihre Sorgen: "Woher kommt denn diese Pfütze, und woher Kohle, Möhre, Mütze?

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»Seht den Mann, o große Not! Wie er mit dem Stocke droht gestern schon und heute noch! Aber niemals schlägt er doch. Schneemann, bist ein armer Wicht, hast den Stock und wehrst dich nicht. « Freilich ist's ein gar armer Mann, der nicht schlagen noch laufen kann. Ein Gedicht für Senioren über einen Schneemann. Schleierweiß ist sein Gesicht. Liebe Sonne, scheine nur nicht, sonst wird er gar wie Butter weich und zerfließt zu Wasser gleich. Quelle: "Liebes altes Lesebuch", München: Aufstieg-Verlag, 8. Aufl. 1979 Kindergedichte - Grundschulgedichte Gedichtinterpretationen Gedichtanalysen Impressum - Datenschutz

Guten Morgen weißer Herr, dick und schwer! In unserem Garten stehn, ist das nicht schön? Schau'n sie nur die Bäume an! Im Sommer hängen Kirschen dran! Ihr Hut mein Herr ist wirklich sonderbar; ob er nicht einmal ein Kochtopf war? Ihre Nase spitz und gelb, lag sie nicht drüben im Küchenkorb noch gestern bei den Rüben? Ach, Ihre Pfeife gibt ja keinen Rauch! Und Knöpfe fehlen an der Weste auch! Der schneemann gedicht. Welcher Schneider hat ihre Kleider über Nacht so schön gemacht? Ihr Wanderstecken ist famos! Sie wollen mich fangen? Bitte! Los! Der stille Riese rührt sich nicht; was ist er doch für dich ein armer Wicht! Die Spatzen gehen ohne Manieren auf einem Eisenhut spazieren. Nun schmilzt er gar im Sonnenschein! Ich möchte wirklich kein Schneemann sein!