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Die Öffnungen des Doppelspaltes wirken wie punktförmige Lichtquellen, die licht der Wellenlänge 500 nm aussenden. Wie viele Maxima des neuen Streifensystems liegen zwischen den beiden Markierungen? Zeige, dass die Anzahl k dieser Maxima nicht von der Wellenlänge des verwendeten Lichtes abhängt, wenn der Einzelspalt der Teilaufgabe a) und der Doppelspalt mit Licht der gleichen Wellenlänge bestrahlt werden. pressure Anmeldungsdatum: 22. 02. 2007 Beiträge: 2496 pressure Verfasst am: 30. Doppelspalt aufgaben mit lösungen su. Nov 2007 13:27 Titel: Da du es für die mündliche Präsentation selber auch verstehen musst, wäre es vielleicht sinnvoll wenn du versuchst es weitgehend selber zu lösen. Wie sehen deine Lösungsideen aus und wo kommst du nicht weiter, was ist unklar? Benni Verfasst am: 02. Dez 2007 06:05 Titel: ok also zu a) 1. was ist der unterschied zwischen minima und maxima? 2. Lichterscheinung: Ich denke man sieht maxima aufgrund von Interferenz oder? 3. Herleitung der Formel für Beugungswinkel alpha: Ich kenne keine Formel wo die Breite b eine Rolle spielt.
An der Wand, die 70 cm von der Folie entfernt ist, entsteht ein typisches Interferenzbild mit einem Maximum 0. Ordnung und zwei Maxima 1. Ordnung, die jeweils 24 cm vom mittleren Maximum entfernt sind. Der Laser der Wasserwaage hat laut Aufdruck eine Wellenlänge zwischen 635 nm und 660 nm. Wie viele Linien sind je Millimeter auf der Folie?
Mit der Formel von 3 kannst du es berechnen wobei dann 10 cm 2 x d ist. Benni Verfasst am: 02. Dez 2007 17:10 Titel: erstmal danke für deine hilfe a) zu 1. du meinst schon, dass maxima die maximale lichtininsenität ist oder? zu 3. Ich denke man sieht ein Minima, wenn das Licht beim Durchgang durch die schmalen Öffnubgen des Einzelspaltes gebeugt wird. Somit erscheinen Maxima und Minima oder? Darüber hinaus habe ich eine Formel für den Einzelspalt gefunden: sin alpha = (kxWellenlänge):b und für d= (Wellenlängexa):g Hierbei stellt sich mir aber die Frage wie ich die Wellenlänge, a und g bekomme und wie ich die erste Formel sind alpha = (kxWellenlänge):b dann herleite. PS: Ich bitte um schnelle Hilfe und wäre auch sehr dankbar. Ich komme bei der mündlichen Präsentation entweder morgen oder am Mittwoch dran und brauche deshalb unbedingt auch Hilfe bzw. die Lösung bei b). Pittys Physikseite - Aufgaben. Vielen Dank im voraus. pressure Verfasst am: 02. Dez 2007 17:43 Titel: b ist gegeben alpha ist die Wellenlänge also auch gegeben.
Level 2 (für Schüler geeignet) Level 2 setzt Schulmathematik voraus. Geeignet für Schüler. Abstand \( a \) zwischen dem Doppelspalt und dem Schirm. Interferenzstreifen-Abstand \( x \) und der vom rechtwinkligen Dreieck eingeschlossene Winkel \( \theta \) sind hier wichtig. Du hast einen Doppelspaltaufbau mit einem Schirm, der nur \( 15 \, \text{cm} \) breit ist. Doppelspalt und Schirm sind im Abstand von \( 3 \, \text{m} \) zueinander befestigt und der Spaltabstand beträgt \( 0. Spaltabstand des Doppelspalts mittels Minima-Abstand berechnen - Aufgabe mit Lösung. 15 \, \text{mm} \). Auf dem Schirm möchtest Du ein cooles Interferenzmuster erzeugen und zwar möchtest Du mindestens \( 15 \) helle Streifen dort zu sehen bekommen! Welche Wellenlänge \( \lambda \) musst Du dafür verwenden? Lösungstipps Benutze eine Skizze zum Doppelspalt. Hilft enorm! Benutze aber auch Dein Wissen, aus dem Artikel zum Doppelspaltexperiment. Und überlege Dir, was denn bereits in der Aufgabenstellung gegeben ist... Lösungen Lösung Aus der Bedingung für Interferenzmaxima: 1 \[ \Delta s ~=~ m \, \lambda \] und der Skizze zum Doppelspalt (mit der Näherung, dass der Schirm weit weg vom Doppelspalt entfernt ist): 2 \[ \frac{x}{a} ~=~ \frac{\Delta s}{g} \] folgt für die Wellenlänge: 3 \[ \lambda ~=~ \frac{ x \, g}{ a \, m} \] Einsetzen der gegebenen Werte ergibt: 1 \[ \lambda ~=~ \frac{ 0.
Lösungen Lösung Lösung anzeigen Da das rote Licht parallel den Doppelspalt trifft, kommen die Lichtwellen an beiden Spalten in Phase an. Und, weil die Wellen in Phase sind, gilt die Bedingung für destruktive Interferenz folgendermaßen: 1 \[ \Delta s ~=~ \left( m ~-~ \frac{1}{2} \right) \, \lambda \] Dabei ist \( \Delta s \) der Gangunterschied und \( m ~=~ 1, 2, 3... \) gibt die Ordnung der Minima an. Wir haben die Bedingung für destruktive und nicht konstruktive Interferenz genommen, weil in der Aufgabenstellung der Abstand zweier Minima gegeben ist. Minima sind ja die Stellen am Schirm, die dunkel sind. Die Lichtwellen haben sich an diesen Stellen ausgelöscht. Was den Spaltabstand angeht: Der ist unbekannt. Aufgabe zum Einzelspalt/Doppelspalt. Was Du aber über den durch das Angucken sagen kannst ist, dass er sehr klein ist... (Ich habs ausgerechnet, er IST klein *hust*). Der Abstand vom Spalt zum Schirm \( a ~=~ 3 \, \text{m} \) ist somit viel größer als der noch unbekannte Spaltabstand \( g \). Das heißt: Du darfst die folgende Näherung verwenden: 2 \[ \tan(\phi) ~\approx~ \sin(\phi) ~=~ \frac{x}{a} \] Die Position \( x \) am Schirm (von der Mitte aus gemessen) ist nur indirekt bekannt.
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